Der Haiforscher Erich Ritter ist verstorben

Wie die SharkSchool (www.sharkschool.org) mitteilt, ist leider der in Zollikon (ZH) aufgewachsen Forscher Erich Ritter, im Alter von 61 Jahren verstorben. Er erlag in seiner Wahlheimat Florida, einem Herzleiden.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich letztes Jahr ein Interview mit Erich Ritter für SWISS DIVERS machte. Erich Ritters Engagement für diese eleganten Tiere war in jedem Satz spürbar. Sein “Face-Guide-Push-Move“-Konzept ist revolutionär und hat mein persönliches Verständnis der Haie stark verändert. Das Interview vom 26. März 2019: “Ein Leben für die Haie

Erich Ritter hinterlässt eine grosse Lücke und wir trauern um einen Taucher, der antrat das Denken der Menschen zu verändern.

Wir fühlen mit den Angehörigen und der Familie und wünschen viel Kraft, in der Zeit des Verlusts.

 

 

Dr. Erich Ritter taucht.

Eistaucher Peter Colat schafft neuen Weltrekord

Von Zürcher Unterländer: Peter Colat hat seine Erwartungen übertroffen. 130 Meter weit wollte er in Österreich unter der Eisdecke des Weissensees tauchen: mit einem Atemzug nur und einer Doppelflosse an den Füssen. Geworden sind es 150 Meter. Damit hat der Freitaucher den bestehenden Weltrekord um 20 Meter überboten. «Ich habe es noch gar nicht richtig realisiert», sagte Colat am Samstag kurz nach seinem Erfolg.

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St. Moritz: Polizei muss schon wieder Ratrac bergen

Von Blick: Der St. Moritzersee scheint die Pistenfahrzeuge anzuziehen. Vorgestern ist wieder ein Ratrac abgetaucht. Dem Polizeitaucher erwärmt diese Arbeit nicht gerade das Herz. Nein, sagt Urs Grigoli (60). «Gefroren habe ich bei dem Einsatz nicht.» Der Polizeitaucher musste gestern Morgen in den drei Grad kalten St. Moritzersee steigen, um einen Ratrac zu bergen.

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Taucher im Klärschlamm

Von Tagi.ch: Gregor Ulrich putzt Faultürme in Kläranlagen. Dabei taucht er in surreale Landschaften ein. Wird Gregor Ulrich an Partys nach seinem Beruf gefragt, antwortet er zum Spass mit «Scheissetaucher». Der 29-Jährige verdient sein Geld mit Taucheinsätzen in Kläranlagen – ein Arbeitsort, den nur wenige mit ihm tauschen würden, was Ulrich aber kaum stört: «Der Taucher hats am besten. In seinem Taucheranzug riecht er die Methangase nicht, die der Faulturm bei geöffneter Luke ausströmt.» Unangenehm sind diese Gerüche höchstens für das Team, das den Tauchgang begleitet.

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Taucher lüften das Geheimnis um das Ledi-Wrack im Zürichsee

Von Tagi.ch: Vor Obermeilen liegt seit 122 Jahren ein Schiff auf dem Seegrund, das bei einem Herbststurm gesunken ist. Im vergangenen Sommer wurden die Umstände des Unglücks geklärt. Es befindet sich in 28 Meter Tiefe und ist inzwischen mit einer fast meterdicken Schlammschicht bedeckt. «In 50 Jahren wird es wohl völlig zugedeckt sein», schätzt Uhr. «Dann hätte es keiner mehr entdeckt.»

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Mysteriöse Fässer im Zürichsee entdeckt

Von Tagesanzeiger.ch: Der Seegrund vor der Goldküstengemeinde Zollikon birgt ein Geheimnis. Ein Taucher hat dort bis zu 30 Fässer gefunden.

20-30 Fässer ruhen in etwa 12 bis 14 Metern Tiefe im Zürichsee vor Zollikon, wie die SF-Sendung «Schweiz aktuell» gestern berichtete. Normalerweise stossen die Mitglieder der Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher (SUAT) auf alte Autopneus, Velos und anderen Müll. Die Taucher bergen die Gegenstände in der Regel selber. Aber bei den Fässern wollten sie kein Risiko eingehen.

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Silberschatz aus Schiffswrack geborgen

Von Tagesanzeiger.ch: Aus über 4000 Metern Tiefe hat eine Bergungsfirma südwestlich von Irland mehr als tausend Silberbarren geborgen. Das Unternehmen darf 80 Prozent des Erlöses aus dem Verkauf behalten.

Aus einem im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen Unterseeboot versenkten britischen Handelsschiff sind im Atlantik etwa 43 Tonnen Silber geborgen worden. Das Schiff namens Gairsoppa liege in rund 4700 Metern Tiefe südwestlich von Irland, teilt die auf die Bergung von Schiffen spezialisierte amerikanische Gesellschaft Odyssey Marine Exploration mit

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Weltrekordversuch Tauchen durch den Ärmelkanal ist gestartet

DiveInside.de: In den frühen Morgenstunden tauchte der bekannte Tech-Taucher Achim Schlöffel an der Küste von Dover in den Ärmelkanal und will acht Stunden später vor der französischen Küste wieder auftauchen.

Acht Stunden oder mehr in vollständiger Dunkelheit und Kälte sowie 55 Kilometer in strömungsreichen Gewässer, das zudem zu den meistbefahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt zählt, liegen vor ihm. 

Die Wassertemperatur in Oberflächennähe liegt bei ca. 10 Grad; im Bereich der Schiffahrtswege wird Achim aber deutlich tiefer gehen und sich weit unterhalb der Sprungschicht bewegen – hier liegt die Wassertemperatur bei ca. 4-5 Grad.  

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Australien schützt seine Meeresgebiete

Von 20 Minuten: 44 Meeresparks und eine Fläche von 3,1 Millionen Quadratkilometer bilden das neu grösste Meeresschutzgebiet der Welt in Australien. Die Pläne sollen auch am Rio 20-Umweltgipfel vorgestellt werden. In dem Gebiet soll der Fischfang eingeschränkt werden. Ausserdem gibt es zum Schutz von Riffen und Fischbeständen schärfere Bestimmungen für die Erkundung von Gas- und Ölvorkommen.

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