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8. Februar 2011 um 21:13 Uhr #54998
Rocky
MitgliedDeko-Kammer in Überlingen gerettet
Eigentlich war der Tauchunfall im Walensee https://www.swiss-divers.ch/old/index.php?option=com_smf&Itemid=27&topic=1199.0 nur der Aufhänger für meinen Text im St.Galler Tagblatt http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostschweiz/tb-os/art120094,1682281 zur abgewendeten Schliessung der Deko-Kammer in Überlingen.
Über die Hälfte der in Überlingen behandelten Taucherinnen und Taucher verunfallten in Schweizer Gewässern. Finanziert ist die Deko-Kammer ausschliesslich vom Badischen Tauchsportverband (BTSV) URL.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) benützt die Deko-Kammer für alle Patienten aus der Deutschschweiz. Die nächste Deko-Kammer wäre in Ulm.
Da frage ich mich, warum beteiligt sich beispielsweise der SUSV über einen über die Mitgliederbeiträge finanzierten Obolus nicht an der Deko-Kammer? Ein viel gehörte Antwort von Tauchern war: «Ich tauche in meinen Grenzen. Mir passiert nichts!» Auch wenn das noch stimmen würde – was sowieso nicht zutrifft – vielleicht trifft es den Tauchpartner. Und dann?
Angefragte und sehr engagierte Tauchmediziner sagten unter anderem: «Die Taucher sind geizig! Geld für die Ausrüstung ja, aber für die nachgelagerte Sicherheit nein.»
Müssten wir Taucher da nicht über die Bücher?
8. Februar 2011 um 21:20 Uhr #68009Anonym
InaktivAngefragte und sehr engagierte Tauchmediziner sagten unter anderem: «Die Taucher sind geizig! Geld für die Ausrüstung ja, aber für die nachgelagerte Sicherheit nein.»
Müssten wir Taucher da nicht über die Bücher?
Interessantes Thema! DAN-versichert und damit alles erledigt? War bisher meine Annahme, scheint aber nicht zu stimmen. Wer kann denn aufklären, wie die Situation wirklich ist?
9. Februar 2011 um 7:18 Uhr #68010marc
TaucherEs war ja – auch in Kreisen der SUSV – schon die Rede z.B. von einer schweizer «Dive-Card» die ein paar CHF's im Jahr kostet und mit deren Einnahmen Druckkammern u.ä. finanziert werden könnten. Ich glaube viele engagierte Kaltwassertaucher wären für so eine Dive-Card zu haben wenn deren Einnahmen sinnvoll genutzt wird.
Ich glaube die Aussage das Taucher grundsätzlich bei diesem Thema geizig sind stimmt so nicht – kenne zu viele Taucher die nicht so denken. Die meisten Taucher in meinem Umfeld haben Taucherversichungen (DAN, AquaMed, etc.) abgeschlossen. Würden sie ja bei Geiz auch nicht tun.
Weiss jemand mehr zum Thema Druckkammern, Finanzierung, SUSV-Pläne, etc.?
9. Februar 2011 um 8:09 Uhr #68011chraebby
TaucherDa kann ich Marc nur zustimmen! Eine Dive-Card ähnlich wie in Österreich würde ich sehr begrüssen. Auch dort deckt der Beitrag einen Teil der Rettungskosten (das Ganze hat aber einen anderen Hintergrund)… In einigen Warmwasserdestinationen bezahlt man ja auch einen Beitrag damit die dortige Druckkammer gewartet werden kann.
Das Taucher was Sicherheit angeht geizig sind, stimmt nicht (zumindest bei den Tauchern, die ich kenne). Viele schleppen wie ich bei jedem Tauchgang einen Sauerstoffkoffer mit und soviel ich weiss, sind alle versichert.
9. Februar 2011 um 8:33 Uhr #68012scubatinoo
TaucherBeschämend an der Sache finde ich eigentlich, dass wir «reiche» Schweizer nicht in der Lage sind, für unsere Taucher selbst zu sorgen, sondern diese nach Deutschland fliegen müssen. Und dann offensichtlich in der SChweiz sich niemand berufen fühlt, den Bau einer neuen Druckkammer mit einem namhaften Betrag zu unterstützen. Bleibt also nur zu hoffen, dass der BTSV anständige Rechnungen stellt und sich die Kammer so finanzieren lassen kann…
Zum Thema SUSV: Ich kenn deren Budget nicht und kann darum nicht abschätzen, ob der geplante Betrag von 5000.- bis 6000.- viel oder wenig ist. Bei Gesamtkosten von 350'000.- EUR scheint mir der Beitrag aber schon eher bescheiden… Handkehrum: Nicht jeder Taucher ist Mitglied beim SUSV – darum ist der vorgesehene Sponsoringbeitrag sicher begrüssenswert! Allerdings erwarte ich von einem «Verband», dass er sich auf politischer Ebene für eine Druckkammer-Lösung stark macht. So gibt es in allen Kantonen Lotteriefonds, Sport-Toto usw. Allenfalls sind auch Krankenkassen interessiert, wenn dafür die Leistungen günstiger verrechnet werden usw. Das erfordert einiges an Lobbying…
Noch eine Dive-Card finde ich übertrieben, resp. es stellt sich dann die Frage, wozu brauch ich DAN oder Aquamed noch.
9. Februar 2011 um 9:00 Uhr #68013Fadri
MitgliedBeschämend an der Sache finde ich eigentlich, dass wir «reiche» Schweizer nicht in der Lage sind, für unsere Taucher selbst zu sorgen, sondern diese nach Deutschland fliegen müssen.
Recht hast Du!!
9. Februar 2011 um 9:34 Uhr #68014marc
TaucherSchweizer oder ausländische Druckkammer:
Ich bin nicht der Meinung das es zwingend eine «schweizer» Druckkammer sein muss. Zentraleuropa darf da ruhig etwas zusammen arbeiten egal wo genau der Grenzstrich durch geht. Die Lösung muss praktikabel sein (Anflugsweg etc.) und fair organisiert und finanziert sein. Mit Überlingen als Druckkammer u.a. auch für die Deutschschweiz habe ich kein Problem. Bringt ja nix wenn auf beiden Seiten der Grenze eine Druckkammer unterhalten wird, wenn man sich die Kosten mit einer Druckkammer teilen könnte.SUSV:
Ich dachte auch eher daran dass der SUSV – als Verband – da organisierend tätig sein sollte. Nicht die Mitgliederbeiträge für eine Druckkammer beisteuern. Weiss halt auch nicht, in wiefern der SUSV nach seinen internen Problemen schon wieder gross operativ ist und sich auf die Sache konzentrieren kann.DAN vs. Dive-Card:
DAN & Co sind für die medizinische Beratung von für Kostenübernahme der indiviuellen Behandlungen. Das Aufrechterhalten eines Druckkammerbetriebes könnte (nur als Beispiel) durch sowas wie eine Dive-Card geregelt werden. Ich als Viel-Taucher wäre z.B. durchaus bereit 100.- pro Jahr für eine Dive-Card hinzublättern wenn ich wüsste, dass dies zweckgebunden eingesetzt wird und nicht in einer Verbands-Administration versinkt. Dive-Card wäre nur eine Möglichkeit. Gibt sicher noch andere: Ideen (vermutlich) immer willkommen.Neubau einer Druckkammer:
Eine Druckkammer braucht meistens auch ein Spital (weiterführende Behandlungen) inkl. Helilandeplatz dazu. Wir haben das bereits: Zürich. Die Druckkammer müsste allerdings grundsaniert werden und ein Betrieb (Einsatzarzt auf Piket etc.) müsste neu aufgebaut werden und unterhalten werden. Dazu wäre dann so ein Dive-Card-Beitrag gut einzusetzen.9. Februar 2011 um 10:40 Uhr #68015Tinu
TaucherHallo zusammen
Ein Druckkammer zu kaufen ist das eine. Etwas anderes ist es, sie 365 Tage 24h zu betreiben. Das rechnet sich nur, wenn nicht nur CH-Tauchunfälle dort behandelt werden können. Zum Glück gibt es pro Jahr nur sehr wenige Behandlungen von Tauchern mit Zwischenfällen in der CH.
Im Rahmen der FTU (REGA ist auch ein Mitglied) wird dies immer wieder besprochen und nach Lösungen gesucht.
Die Situation ist für uns Tauchern in der Schweiz nicht schlecht. Innert 15 min Flug von jedem Tauchplatz aus bei einer Druckkammer…
Auch ich finde, der SUSV sollte sich mit mehr als dem Budgetvorschlag beteiligen. Aber dies liegt an uns Mitgliedern, dies so zu veranlassen. Im März ist die nächste DV und alle Mitglieder, resp. deren Delegierte sollen dort erscheinen und entsprechend abstimmen. Da nun ein Vorschlag vorhanden ist, dass eine SUSV Mitgliedschaft nicht mehr zwingend auch einen Versicherungsschutz umfasst, kommt doch eine Mitgliedschaft auch für viele weitere Taucher in Frage.
9. Februar 2011 um 10:44 Uhr #68016marcokaufmann
TaucherInnert 15 min Flug von jedem TP aus bei einer DK?
Ich kenne mehrere Unfälle genauer, bei welchen keiner der Flüge kürzer als 35 min war.
Woher hast du die angabe?
9. Februar 2011 um 11:10 Uhr #68017Anonym
InaktivDie Situation ist für uns Tauchern in der Schweiz nicht schlecht. Innert 15 min Flug von jedem Tauchplatz aus bei einer Druckkammer…
Sorry, aber das ist zu optimistisch und kann den Einen oder Anderen in falscher Sicherheit wiegen. Ein Heli macht 200-300km/h. Nehmen wir also 250 km/h. Reichweite in 15min also 62,5km. Vom Vierwaldstättersee ist die Luftlinie nach Überlingen, Ulm, oder Genf deutlich grösser. Noch nichtmal berücksichtigt dabei ist, dass ein Heli erstmal da sein muss, Start-, Landeprozeduren.
War selber mal in einen Vorfall involviert. DAN, REGA etc.. Angeboten wurde eine Krankenwagenfahrt nach Genf. Zum Glück reichte O2-Behandlung dann doch, aber das konnte zum Zeitpumkt der Meldung noch niemand absehen.
9. Februar 2011 um 11:34 Uhr #68018scubatinoo
TaucherOk, machen wir eine Auslegeordnung:
– egal, ob die Kammer in DE oder CH steht, Hauptsache es gibt eine funktionstüchtige Kammer…
– Kostenbeteiligung von «uns» Schweizern wünschenswert
– BTSV ist ein Verband, bei dem nur Vereine Mitglieder werden können (was ja auch der Sinn eines Verbandes ist)
– SUSV bietet zwar Einzelmitgliedschaft, der Jahresbeitrag ist aber nicht zweckgebunden für einen Druckkammer-Betrieb und daher für die meisten Taucher nicht unbedingt von Interesse
– mehrfach bekundetes Interesse, eine private Unterstützung jährlich in Aussicht zu stellen
Wenn ich mir das so anschaue, gibt es eine Möglichkeit: Ein Trägerverein.
Die Einnahmen aus Mitgliedschaften gehen zweckgebunden an eine Druckkammer, z.b. Überlingen. Mitglied werden können Privatpersonen, Vereine, Verbände, Firmen, Organisationen usw. aus DE, CH, AT, LI. Geld ausbezahlt wird nur auf Antrag der Betreiber (BTSV), z.B. für grössere Anschaffungen, Reparaturen, Unterhalt, wobei der Umfang noch zu definieren wäre. Bei Trägervereinen ist es üblich, Gelder «projektbezogen» auszubezahlen. Eher unüblich ist eine jährlich gleichbleibende oder mitgliederabhängige Summe.
Die Strukturen sollten möglichst einfach gehalten werden: Vorsitzender, Kassier, Aktuar. Konten in CHF und EUR.Müsste natürlich mit dem BTSV abgesprochen werden, ob überhaupt Bedarf und Intresse besteht.
Einfach so mal als Idee…
9. Februar 2011 um 12:32 Uhr #68019marcokaufmann
TaucherWeiter ist der Faktor Wetter nicht beachtet.
Beim TU am Walensee im Jahre 2007, dauerte der Flug nach Lausanne 2.5 h weil die Wetter bedingungen nur einen Sichtflug anhand der Autobahn zuliess. Auch musste durch den längeren Flug noch einmal zwischen getankt werden.
Weiter ist es so das viele der REGA Piloten, (Aussage eines Piloten) die Berge bei nem Tauchunfall umfliegen und so natürlich nicht die Luftlinie abfliegen.
Der Flug von St Gallen nach Uznach dauert ohne Start und Landen 6-9 Minuten. Dann kommen noch die Start und Landephase dazu und dann bist du schnell für eine Strecke von 37 km bei 13-20 Minuten.
Die Flugzeit hängt wie schon erwähnt von vielen Faktoren ab.
9. Februar 2011 um 13:39 Uhr #68020Anonym
Inaktivgrundsätzlich finde ich die idee «dive-card» auch gut und würde mitmachen. wer mich in seinem fb hat, sieht aber auch das gerade jetzt, etwas passieren muss, die neue druckkammer.
deshalb spende ich und werde einmal pro jahr eine druckkammerfahrt machen, die erstens spass macht und zweitens den unterhalt der kammer unterstützt.
bis der susv oder ein anderes gremium in die gänge kommt ist es bald zu spät.
und so denke ich kann ich jetzt schon mitmachen, bis dann etwas «offizielles» kommt! 🙂9. Februar 2011 um 13:49 Uhr #68021Fadri
MitgliedSchweizer oder ausländische Druckkammer:
Ich bin nicht der Meinung das es zwingend eine «schweizer» Druckkammer sein muss. Zentraleuropa darf da ruhig etwas zusammen arbeiten egal wo genau der Grenzstrich durch geht. Die Lösung muss praktikabel sein (Anflugsweg etc.) und fair organisiert und finanziert sein.
DAN vs. Dive-Card:
DAN & Co sind für die medizinische Beratung von für Kostenübernahme der indiviuellen Behandlungen. Das Aufrechterhalten eines Druckkammerbetriebes könnte (nur als Beispiel) durch sowas wie eine Dive-Card geregelt werden. Ich als Viel-Taucher wäre z.B. durchaus bereit 100.- pro Jahr für eine Dive-Card hinzublättern wenn ich wüsste, dass dies zweckgebunden eingesetzt wird und nicht in einer Verbands-Administration versinkt.Standort: Ja, aber bei der Finanzierung muss berücksichtig werden, wer finanziell davon profitiert. Steht die Kammer in Deutschland, profitiert primär Deutschland, nicht die Schweiz. Das investierte Geld fliesst letztlich an Deutsche zurück, nicht an Schweizer.
CHF 100 wäre für mich als Gelegenheitstaucher doch eher viel…
9. Februar 2011 um 14:07 Uhr #68022marc
TaucherSchweizer oder ausländische Druckkammer:
Ich bin nicht der Meinung das es zwingend eine «schweizer» Druckkammer sein muss. Zentraleuropa darf da ruhig etwas zusammen arbeiten egal wo genau der Grenzstrich durch geht. Die Lösung muss praktikabel sein (Anflugsweg etc.) und fair organisiert und finanziert sein.
DAN vs. Dive-Card:
DAN & Co sind für die medizinische Beratung von für Kostenübernahme der indiviuellen Behandlungen. Das Aufrechterhalten eines Druckkammerbetriebes könnte (nur als Beispiel) durch sowas wie eine Dive-Card geregelt werden. Ich als Viel-Taucher wäre z.B. durchaus bereit 100.- pro Jahr für eine Dive-Card hinzublättern wenn ich wüsste, dass dies zweckgebunden eingesetzt wird und nicht in einer Verbands-Administration versinkt.Standort: Ja, aber bei der Finanzierung muss berücksichtig werden, wer finanziell davon profitiert. Steht die Kammer in Deutschland, profitiert primär Deutschland, nicht die Schweiz. Das investierte Geld fliesst letztlich an Deutsche zurück, nicht an Schweizer.
CHF 100 wäre für mich als Gelegenheitstaucher doch eher viel…
Kenne die Zahlen nicht aber wie hier schon geschrieben wurde, wird die deutsche Kammer Überlingen nicht minder von Schweizer bzw. von TU's aus der Schweiz belegt. Hier müsste halt ein fairer Modus / Schlüssel gefunden werden – je nachdem wer die Kammer wie stark braucht/belegt.
grundsätzlich finde ich die idee «dive-card» auch gut und würde mitmachen. wer mich in seinem fb hat, sieht aber auch das gerade jetzt, etwas passieren muss, die neue druckkammer.
deshalb spende ich und werde einmal pro jahr eine druckkammerfahrt machen, die erstens spass macht und zweitens den unterhalt der kammer unterstützt.
bis der susv oder ein anderes gremium in die gänge kommt ist es bald zu spät.
und so denke ich kann ich jetzt schon mitmachen, bis dann etwas «offizielles» kommt! 🙂Guter Hinweis! Note to myself: Mal wieder Teilnehmen 😉
9. Februar 2011 um 14:38 Uhr #68023Fadri
MitgliedKenne die Zahlen nicht aber wie hier schon geschrieben wurde, wird die deutsche Kammer Überlingen nicht minder von Schweizer bzw. von TU's aus der Schweiz belegt. Hier müsste halt ein fairer Modus / Schlüssel gefunden werden – je nachdem wer die Kammer wie stark braucht/belegt.
Eben nicht nur, wer die Kammer wie stark braucht/belegt, sondern auch wer von der Kammer wie stark profitiert (z.B. wer krieft die Aufträge für Unterhalt und Betrieb? Wer kriegt die Löhne? Wer profitiert von den Druckkammerfahrten?)
9. Februar 2011 um 14:52 Uhr #68024marc
TaucherEben nicht nur, wer die Kammer wie stark braucht/belegt, sondern auch wer von der Kammer wie stark profitiert (z.B. wer krieft die Aufträge für Unterhalt und Betrieb? Wer kriegt die Löhne? Wer profitiert von den Druckkammerfahrten?)
Glaube nicht, das man in Sachen Druckkammer gross von «profitieren» sprechen kann. Soweit ich es bis anhin gehört habe ist es eher so «wer MUSS die Kammer unterhalten» und die Pikettärzte damals in Zürich wurden damit auch nicht wirklich reich. Aber klar: das Gesamtpaket soll halt fair sein.
Wie Turtok aber schon sagte, ist wohl das schwierigste das da «die Offiziellen» erst mal in die Gänge kommen. Das alleine könnte vermutlich schon Jahre dauern 😉
9. Februar 2011 um 15:17 Uhr #68025marcokaufmann
TaucherAlso fassen wir zusammen,
Der Standord müsste in der Nähe oder in einer Klinik sein, es müssten gut ausgebildete Decompressionsärzte in der nähe sein. Heli Lande Platz sollte vorhanden sein.
Mein Vorschlag, Flughafen Zürich, hat eine kleine Klinik, 24h und Pikett Betrieb, mehrsprachig, besitzt mehr als nur einen Heli Lande Platz, Rega wäre vor Ort stationiert, Rega Zentrale ist glaube auch da untergebracht, jetzt bin ich mir aber nicht mehr sicher bei folgender aussage entweder ist ein Dekompressionsarzt in der Rega Zentrale oder er wird informiert, da bin ich mir nicht mehr sicher.
Falls erste zutreffen sollte wäre es ideal.
9. Februar 2011 um 15:39 Uhr #68026marc
TaucherIdeen sind definitiv vorhanden – müsste nur noch jemand aktiv werden 😉
Rega wäre vor Ort stationiert, Rega Zentrale ist glaube auch da untergebracht,
Rega-Basis ist im Flughafen Dübendorf aber das tut wenig zur Sache.
9. Februar 2011 um 15:46 Uhr #68027marcokaufmann
Taucherok Spital Uster ;D
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