SWISS DIVERS › Foren › Technisches Tauchen › Sidemount Flaschen
- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
15. Februar 2013 um 12:17 Uhr #70228
Anonym
Inaktivich finde sidemount schoen und gut, aber auch nur dann, wenn es dafuer eingesetzt wird, wofuer es eigentlich gedacht ist/war: reduktion der «hoehe», um durch wenig hohe engstellen tauchen zu koennen.
im see und meer sehe ich keine vorteile. es ist schon richtig, dass die ventile kinderleicht zu bedienen sind. aber dieser vorteil erkauft man sich durch abstriche an anderen orten.
der buddy sollte dabei auch nicht ausser acht gelassen werden. alle buddies mit denen man tauch sollten dann mit der sidemound konfiguration auch klarkommen. sonst werden notfaelle noch schwerer zu handhaben. und wie scubatinoo richtig sagt, es gibt viel zu viel verschiedene sidemount konfigurationen…
weitere ueberlegung: wenn auf meinem doppeltank eine erste stufe total ausfaellt, sonst aber alles i.o. ist kann ich das betreffende ventil schliessen und mit dem anderen regler auf den gesamten noch verbleibenden gasvorrat aus beiden flaschen zugreifen. beim sidemount geht das nicht.
fuer tauchgaenge im see kommt man mit einer sauber konfigurierten rig (platzierung schellen, laenge der baenderung etc) sehr einfach sehr weit. natuerlich muss alles aufeinander abgestimmt sein, damit z.b. die ventile erreicht werden koennen. und es erfordert wie alles andere uebung und training, das laesst sich auch mit sidemount nicht wegrationalisieren.
in dem sinne wuerde ich mir lieber die DIR konfiguration und philosophie ansehen und diese leben.
es kommt mir manchmal ein bisschen so vor, dass die organisationen, welche das DIR system verschlafen haben jetzt einfach sidemount als alternative zu pushen versuchen, einfach damit man auch etwas hat…
15. Februar 2013 um 14:22 Uhr #70229scubatinoo
Taucheres kommt mir manchmal ein bisschen so vor, dass die organisationen, welche das DIR system verschlafen haben jetzt einfach sidemount als alternative zu pushen versuchen, einfach damit man auch etwas hat…
Sehe ich auch so. Auf den Malediven lässt sich schlecht jemand dazu überreden, mit einem DIR-konformen Doppelgerät dem Riff entlang zu paddeln. Da lässt sich ein Sidemount-Kurs eindeutig besser verkaufen… Man muss ja die Urlaubstaucher irgendwie bei Stange halten… ::)
15. Februar 2013 um 19:11 Uhr #70230balou
Tauchermarcokaufmann
Ich tauche 80cuft Alu Stage mit je einem Kilo Blei daran, Stahlflaschen sind mir zu Schwer.scubatinoo
Was der Dir'ler nicht kennt taucht er nicht oder verstehe ich deine aussage falsch?
Das Sidemount Tauchen kommt aus der Speleologie und hatte nur den zweck wassergefüllte Siphon zu überwinden.
Das mit den beiden Tanks finde ich nicht abenteuerlich früher als es noch keine Brücken gab tauchte man
genau gleich einfach mit dem Gerät auf dem Rücken, also nichts anderes als auch schon!
Seit meinem Sidemount Kurs in Sardinien bin ich nur noch Sidemount unterwegs, ob Höhle oder See spielt mir
keine Rolle, bin mit dir einig das es nicht unbedingt für das normale tauchen entwickelt worden ist.
Aber es gibt so vieles was nicht für den hauptzwek verwendet wird. Also wie so nicht auch das?
Was deine aussage angeht, das es mehr braucht als sich nur Flaschen an die Seite zu binden, gebe ich dir vollkommen recht!
Es gibt auch einige Skills die anders sind als beim Backmount tauchen. Sind diese aber erarbeitet macht das riesen Spass, auch im See!mbtaucherli
Es ist eigentlich wie immer!
Jeder hat etwas und jeder hat das Gefühl nur seins ist das richtige!
Denke hier ist sicher wichtig wie und was man tauchen will und dementsprechend die Konfiguration wählt!
Bezüglich dem Kurs kann ich dir nur recht geben. Einen Kurs bei einem der Sidemountgurus ist zu empfehlen!chrigel
Die von dir aufgeführten Punkte treffen alle zu.
Für den Sporttaucher sind sicherlich Nachteilig das du
viel mehr an der Ausrüstung fummel musst bis du alles angezogen hast. Du hast im Wasser länger um anzuziehen.
wenn du die Flaschen einzeln trägst machst du den Weg mehrmals.
Wenn du das nicht willst dann bleibe beim normalen Sporttauchen!schnappi
Auf die meisten Organisationen trifft das sicher zu was du gesagt hast, aber nicht auf alle!Also ich für meinen Teil sehe das so, wie mit jeder Ausrüstung ist die Ausbildung wichtig!
Im Sidemount tauchen ist die Auswahl des Tauchlehrers entscheidend da es noch nicht viele TL's gibt die Sidemounttauchen schon
lange machen und auf einen entsprechenden erfahrungsschatz zurück greifen können.
Sicher ich gehöre auch zu denen die noch nicht lange Sidemount tauchen, aber wer nicht mal damit anfängt lernt es nie.15. Februar 2013 um 21:20 Uhr #70231Anonym
Inaktivinteressant wie manche vom Thema abkommen können -.-
Ich hatte eigentlich nur mal nach einem oder zwei Leuten gesucht die Sidemount tauchen um mal praxisorientiert eine Diskussion führen zu können und nicht wie hier nur immer «das ist bessr, machs lieber so… usw.»
Die gut gemeinten Ratschläge, dass Übung das wichtigste ist etc. find ich ja super; das ist für mich aber auch klar, dass ich mir nicht einfach was kaufe, 2 Flaschen umbinde und in den See hüpf. Ich bin halt nicht grad der Gelenkigste und werde ich auch nicht mehr werden. Dass 2 Flaschen an der Seite gewisse Nachteile und rumgefummel unter Wasser mit sich bringen ist mir ebenfalls klar; ABER ich komm ohne Probleme an die Ventile.
Da es eben noch keine «DIR»-Like standards gibt dafür, such ich ja nen erfahrenen Taucher der da zumindest schonmal seine Erfahrungen teilen kann. Bzw. evtl. gibts ja die Möglichkeit die Konfiguration mal zu testen. Ich habe einen Tauchlehrer gefunden und werd dort mal den Spezialkurs buchen und die Ausrüstung gleichzeitig testen :).
trotzdem danke
Sandro
16. Februar 2013 um 12:58 Uhr #70232sacha
TaucherRichtig so Scubandro 🙂 Selbst ausprobieren bringt am meisten, ich wär über ein Erfahrungsbericht gespannt – wie war dein erster Sidemount-Tauchgang. Wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich mir nähmlich «Sport-Sidemount» dieses Jahr auch mal anschauen aus ähnlichen Gründen wie du genannt hast.
18. Februar 2013 um 11:06 Uhr #70233balou
TaucherSacha
Also Sidemount Tauchen ist bis auf den mehraufwand zum anziehen voll easy.
Du kannst von anfang an problemlos ins Wasser liegen, das tauchen damit stellt so gesehen keine Probleme dar.
Wenn es dann um das ganze Handling geht sieht es dann schon etwas anders aus!
Da du aber vom Rücken her ja schon Probleme hast ist Sidemount sicher eine gute alternative! Vorausgesetzt man entscheidet sich für das richtige System.
Die ganzen Harnessysteme haben das Problem das du um mit dem Trocki zu tauchen halt recht viel Blei brauchst, dieses trägst du am Bauchgurt und somit hast du wieder einen Bleigurt den du auf der Ländenwirbelsäule trägst.
Deswegen habe ich mich für die Sandwich bauweise entschieden bei der ist das Ganze Gewicht auf dem Rücken Verteilt.Wenn du es dir mal anschauen willst gib bescheid dann treffen wir uns mal.
18. Februar 2013 um 22:56 Uhr #70234sacha
TaucherDänu (Balou): Komme gerne darauf zurück, wohl erst nach Mai. Genau, mein Rücken bewegt mich dazu Sidemount einem Doppelgerät vorzuziehen bzw. mindestens mal anzuschauen.
19. Februar 2013 um 16:37 Uhr #70235balou
TaucherSuper einfach melden wenn du wieder Zeit hast.
24. Februar 2013 um 18:52 Uhr #70236Anonym
Inaktivich hatte heut die Gelegenheit mal mit ein paar (3-4 Stück) Sidemountern ins Wasser zu gehen 🙂 Da waren einige Systeme dabei, von Razor bis zum Toddy-Sandwitch von «Olli», der die Teile für Toddy baut 🙂
Überzeugt hat mich so beim anziehen eigentlich nur das Sandwitch, da die andern sich immer gegenseitig in und aus ihre Harnesses helfen mussten :). Im Wasser machten dann allerdings allee ne recht gute Figur.
Was das «anziehen» angeht, das ging eigentlich recht flott. Mir fiel aber auf, dass viele von denen halt noch «frisch» dabei waren und erst mal ihre Bebänderung etc. justieren mussten bzw. halt grad justiert hatten zuhause und es immer noch so beim «einstellen» war. Ich kann mir aber vorstellen, dass es dann ganz nett ist, wenns mal perfekt sitzt. Im Wasser musste ich schon schmunzeln, als die dann im Wasser da ihre Gummis angezogen hatten und «aufgeriggt» haben. Spannend war's alleweil. Ich denke ich werd mal einen Versuch wagen und mir so nen SM-Kurs gönnen ums mal zu testen.
Interesant dürfte das «anziehen» z.B. bei Tauchplätzen sein, wo man die flaschen nirgens im / am Wasser deponieren kann. z.B. wenn man von nem Steg reingeht oder bei ner Treppe die ins «Freiwasser» runtergeht :)… da dürfte dann das anziehen und ausziehen recht unangenehm werden.
lg Sandro
24. Februar 2013 um 19:56 Uhr #70237balou
TaucherScubandro
So dann hast du heute einen Einblick erhalten.
Olli hat das ganze doch auch schon recht im Griff!Was das anziehen an geht ist das kein Problem.
Eine Leine mit zwei Schlaufen kann diesem Problem schon Abhilfe schaffen.
Wenn du allenfalls den Kurs auf Sardinien machst, was ich dir empfehlen würde, wenn du das Sandwich System tauchen willst, ziehst du die Flaschen immer im Wasser an ohne Boden unter den Füssen.
Die eben besagte Leine ins Wasser die Flaschen dran und dann reinspringen und anzihen. Oder die Linke Flasche schon auf dem Boot montieren und die rechte dann erst im Wasser. Aber ist wie mit allem Übung macht den Meister.3. März 2013 um 7:05 Uhr #70238Hasi
TaucherSchau doch mal bei den Crazy-Divers am Thunersee nach, die bilden das Sidemounttauchen in der Höhle sowie im Freiwasser aus. Dort kriegst du auch Theorieunterlagen in Deutsch.
3. März 2014 um 21:35 Uhr #70239Anonym
InaktivTaucht ihr mit dem Trocky Stahl oder Alu Flaschen?
IdR Alu.
5. März 2014 um 7:15 Uhr #70240Anonym
Inaktivhehe dr3do 1 Jahr später 😉 … DAS nenn ich mal ne späte Antwort.
Aber jo: Alu – immer.. hat einfach zuviele Vorteile 🙂
5. März 2014 um 8:47 Uhr #70241uanliker
TaucherAber jo: Alu – immer.. hat einfach zuviele Vorteile Smiley
Welche?
Gruss Urs
5. März 2014 um 9:10 Uhr #70242Anonym
Inaktivhehe dr3do 1 Jahr später 😉 … DAS nenn ich mal ne späte Antwort.
Eile mit Weile… bin ja kein D-Zug. ;D
5. März 2014 um 9:40 Uhr #70243Anonym
InaktivWelche?
Beim Sidemounten sind die Flaschen ja ganz grundsätzlich abgeb- bzw. ablegbar. Wenn man dann (besonders im Trocki) ausschließlich Stahflaschen (die ja auf Grund ihres hohen abtriebigen Eigengewichts Teil meines «balanced rig» wären) taucht und dann eine Falsche abgibt/ablegt… nee du, vielen Dank. Was noch gut geht ist das Mischen von Stahl und Alu… also bspw. 2x 12L Stahl + 2x 80cuft Alu (+ 2x 40-80cuft Alu).
Beim Unterwasserhandling (egal ob beim SM oder allgm. als Stage) finde ich pers. Stahlflaschen nicht wirklich prickelnd.
5. März 2014 um 10:35 Uhr #70244Anonym
Inaktivgenau, dr3do hats schon erwähnt:
1. Tragekomfort/Bewegungsfreiheit viel höher mit Aluflaschen, da nix «zieht» – egal in welcher Körperlage
2. Handling mit (fast) neutralen Flaschen wesentlich besser
3. Sicherheit höher aufgrund der Möglichkeit eine Flasche abgeben oder ablegen zu können, ohne den Trimm bzw. Boyancy zu verlieren.Ich kenne aber auch Leute die mit Stahlflaschen tauchen mit nem Razor2 und die Bungeloops einfach so eingestellt haben, dass da nix mehr wackeln kann und die Flaschen bombig sitzen – also der Komfort (1) beim Tauchen auch gegeben ist (kann ich selbst aber nicht beurteilen, weil ich das nicht so eng/straff hinbekommen hab bislang *g*).
Letztere's (3) ist vorallem beim System ala «Toddy» sehr von Vorteil, da dies die Möglichkeit bietet mit 2x 1m Schläuchen zu tauchen anstatt einem Longhose. Dem Partner (Backmount oder Sidemount) kann die Flasche ganz einfach mittels Stageloop übergeben werden und jeder kann selbstständig weitertauchen bzw. auftauchen. Zusammen mit einem DIR-Taucher schraubt man sich trotzdem lieber nen Longhose an 😉 – was ein DIR'ler mal gelernt hat, soll er auch genau so anwenden können – sonst macht ja das Training keinen Sinn.
Beim Sidemounten haben die Aluflaschen aber auch einen kleinen Nachteil:
Viele Harnesssysteme sind nicht in der Lage Bleimengen von über 10/12kg gut aufzunehmen. Daher tauchen dann viele lieber Stahlflaschen mit einer Longhose-Konfiguration für Airsharing-Situationen. Ich glaube das X-Deep Stealth 2.0 ist zurzeit das einzige Harnessystem, was Bleimengen bis 16kg erlaubt ;). Bei Sandwich-Systemen wie Toddystyle ist das Blei kein Thema, da man einfach nach Bedarf weitere Platten reinschraubt und so theoretisch bis 50kg Blei mitnehmen könnte… wenn man sich mal umbringen möchte.So.. kleiner Ausschweifer 😉
5. März 2014 um 10:45 Uhr #70245uanliker
TaucherWann musstest du schon Sidemount-Flaschen ablegen?
In USA sind z.B. Stahlflaschen-Standard … da sind's dann aber die wirklich schweren 8)
Meine Erkenntnis auch bei ALU, Flasche übergeben wird sehr spannend und funktioniert im Notfall nicht. Ist eine theoretische Option, wie auch aus dem Inflator zu atmen.Gemäss Planung ist ein Sidemount-Taucher autonom, d.h. eine der beiden Flaschen reicht (immer) zum an die Oberfläche zu kommen.
Flasche aushängen und nach vorne nehmen, geht in der Höhle immer 🙂 Der Trim ist an der Stelle nicht so kritisch, da Decke und Grund limitiert. Nur beim Wrack tauchen und durch eine Öffnung will, ist's hilfreich nicht zu viel auszugleichen zu müssen, da ist man im Freiwasser.
http://uanliker.ch/blog/wp-content/uploads/2014/03/regi_1.jpg
Meine Stahl haben je ca. 2kg Abtrieb und den grossen Vorteil, dass sie sich nicht gegen Ende des TGs aufstellen. Gibt ja noch die «Spezialisten» die ALU je 1kg drauf legen …
Gruss Urs
p.s. Zur Erheiterung: http://www.taucher.net/forum/Side_Mount__etwas_fuer_alle__equip24737.html
5. März 2014 um 11:06 Uhr #70246Anonym
Inaktiv@scubandro
Zusammen mit einem DIR-Taucher schraubt man sich trotzdem lieber nen Longhose an 😉 – was ein DIR'ler mal gelernt hat, soll er auch genau so anwenden können – sonst macht ja das Training keinen Sinn.
Höhö! ;D (Mit fanatischen DIR'lern zu Tauchen macht (mir) keine Böcke; gilt aber auch für die ganzen anderen Organisationen/Fraktionen/Tauchanschauungen. Aber mit «offenen» DIR'lern passt das schon.)
Viele Harnesssysteme sind nicht in der Lage Bleimengen von über 10/12kg gut aufzunehmen.
Das ließe sich mit so einer Gewichtsweste [1] aus dem Kraft-/Crossfit-Bereich kompensieren. Müsste eigentlich auch beim Dn-Tauchen Vorteile bringen, wenn das Trimmblei vorn auf der Brust ist – muss ich wohl mal bei Gelegenheit testen.
Bei Sandwich-Systemen wie Toddystyle ist das Blei kein Thema, da man einfach nach Bedarf weitere Platten reinschraubt und so theoretisch bis 50kg Blei mitnehmen könnte… wenn man sich mal umbringen möchte.
Tauche auch Toddy, rockt. Habe meines auch vom Olli. Du auch, gell? 😉
5. März 2014 um 11:45 Uhr #70247Anonym
Inaktiv@unanliker
Wann musstest du schon Sidemount-Flaschen ablegen?
Als ich (in Ägypten) geguided habe kamem Luftverbauchsfehleinschätzungen seitens der Gäste noch häufiger vor. 😀
In USA sind z.B. Stahlflaschen-Standard … da sind's dann aber die wirklich schweren 8)
Und dann noch als «cave fill». 8)
wie auch aus dem Inflator zu atmen.
Du meinst den Inflatorschlauch selbst oder In-/Deflator am Jacket/Wing?
(Letzteres hat für mich problemlos funktioniert. Aber … Tage nach dem Atmen daraus waren bei dann Antibiotika fällig – total verkeimt gewesen das Ding. 😮
Meine Stahl haben je ca. 2kg Abtrieb und den grossen Vorteil, dass sie sich nicht gegen Ende des TGs aufstellen.
Jupp, ein großer Vorteil bei Stahl. Insgesamt konstanter im Verhalten.
p.s. Zur Erheiterung: http://www.taucher.net/forum/Side_Mount__etwas_fuer_alle__equip24737.html
Den Fred kenne ich. ;D ;D ;D
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.