FAQ zur DIR

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  • #54606
    marc
    Taucher

    Die DIR-Konfiguration hat sich die letzten Jahre vermehrt im technischen Tauchen – insbesondere Höhlentauchen – durchgesetzt, ist aber bei weitem nicht die einzige mögliche Konfiguration. Die Anfänge zum Höhlentauchpionier Sheck Exley's zurück zu verfolgen.

    Diese FAQ soll nicht wertend sein sondern Überlegungen einiger Eigenarten/Spezialitäten der DIR-Konfiguration als FAQ auflisten. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit gestellt. Details zur DIR-Konfiguration sind im Netz genügend zu finden (siehe Links unten).

    Ausrüstung

    Warum der lange Schlauch (=long Hose)?
    In einer Ohne-Luft (Out of air) Situation hilft es grundsätzlich, wenn ein genug langer Schlauch vorhanden – gibt mehr Bewegungsfreiheit. Der sehr lange Schlauch (=2.1m) kommt aus der Überlegung das zwei Taucher hintereinander aus der Höhle oder sonstigen Engstellen kommen müssten. Im Freiwasser findet man darum auch mal einen 1.5m long Hose.

    Warum sich den langen Schlauch um den Nacken wickeln?
    Die Konfiguration sollte möglichst kompakt und «schnittig» am Taucher anliegen. Einerseits das man nirgends hängen bleibt (Höhle, Wrack) und andererseits um man so weniger paddel. Stichwort «Aquadynamisch». Um den langen Schlauch sauber zu verstauen und im Notfall trotzdem schnell zur Hand zu haben, die Variante sich diesen um den Nacken zu legen. Kommt dazu das man den Automaten abgibt, aus welchem man eben noch geatmet hat. So sieht der Taucher in Not das dieser Automat sicher noch funktioniert.

    Warum ist der sekundäre Automat an einem kurzen Schlauch direkt um den Hals?
    Den primären Automat gibt man in einer Ohne-Luft-Situation ab. Der sekundäre ist für einem selbst. Er sollte schnell und immer am gleichen Ort erreichbar sein. Kurzer Schlauch damit man wieder nichts abstehen hat, was einhängen könnte.

    Warum so eine spartanische und unbequeme Begurtung/Träger?
    Das Equipment soll möglichst robust und ausfallsicher sein. Alles was man nicht hat, kann nicht kaputt gehen. Hat man also keine Schnallen an den Gurten besteht auch nicht die Chance das diese kaputt gehen oder sich ungewollte öffnen. So unbequem ist diese Begurtung (=Harness) im Wasser übrigens gar nicht.

    Warum ist der Auftriebkörper/-blase (=Wing) einzeln?
    Je nach geplantem Tauchgang ändert sich auch die Ausrüstung wie z.B. Flaschengrösse, -anzahl, etc. Dies erfordert ggf. mehr Auftrieb. Mit einem Wing können Blasen in unterschiedlicher Grösse und Form gewählt werden, ohne das etwas an der restlichen Ausrüstung umgestellt werden müsst (Modularität).

    Warum die massive Stahl/Alu Platte am rücken?
    Auch diese Rückenplatte (=Backplate) soll robust sein damit sie auch grössere Geräte (2x12l Tanks und mehr) tragen kann (an Land). Die Lochung (Löcher und Schlitze) sind übrigens normiert sodass die verschiedenen Blasen, Begurtungen und Rückenplatten auch Herstellerübergreiffend ausgetauscht/verwendet werden können.

    Warum eine Tanklampe mit dem Handgriff?
    Technische Tauchgänge können länger Dauern (nicht selten mehrere Stunden). Entsprechend braucht man einen guten Akku, welcher das mitmacht. Diese Akkus sind meist nicht sehr klein/handlich. Darum wird diese am Gurt befestigt und nur der sog. Lampenkopf in der Hand gehalten. Damit grundsätzlich beide Hände zum Arbeiten frei sind, wird am Lampenkopf ein sog. Goodman-Handle (Handschlaufe aus Metall) befestigt sodass die Lampe auf dem Handrücken liegt. Die Positions des Akkus am Gurt unterhalb der rechten Schulter ist so gewählt, das in Engstellen (Höhlen, Wracks, etc.) der Akku durch die Schulter geschützt ist. D.h. kann donnert nicht unbemerkt eben mal schnell den Schalter ein.

    Links auf der wird der Agon-Kit (kleine Zusatzflache für das Füllen des Trockis) montiert, sodass Akkutank und Agon-Flasche sich ausgleichen sollen.

    Warum eigentlich eine separate Flasche um den Trocki zu füllen?
    Helium (=Bestandteil von Trimix) leitet Wärme und somit auch Kälte viel besser als Argon oder auch Pressluft. Darum wird mit einem sog. Argon-Kit der Trocki separat mit Argon gefüllt. Zudem ist Argon auch einiges günstiger als Trimix (Helium) welches entsprechend zu schade zum «Anzugfüllen» wäre.

    Was haben die Tech-Taucher eigentlich in Ihren riesen Beintaschen?
    In den Beintaschen gibts es u.a. folgendes zu finden (ist je nach Taucher etwas unterschiedlich):

    – 2. Maske (=Backup-Maske)
    – Wet-Notes (Unterwassernotizheft)
    – Leinenrollen (Spools)
    – Backup-Kompass
    – Scheren etc.
    – evtl. Bojen (wird meist am Rücken verstaht (Tasche am Backplate))

    Warum wird der Wing-Inflator Schlauch an die rechte Stufe montiert
    Da gibt es eignetlich 2 Gründe dafür.

    • Bei Deckenkontakt in einer Höhle kann es gut sein, dass es das linke Ventil zuschraubt. Beim rechten Ventil ist das nicht möglich weil beide Ventile gegeneinander öffnen / schliessen. Somit kann ich mir nicht unbemerkt mein primärer Auftriebskörper ausschalten.
    • Es ist schon vorgekommen, dass der Inflator kontinuierlich Gas in das Wing strömt (z.B durch eine Vereisung) und man bekommt den Inflator nicht vom Wing getrennt. Da ist man sehr schnell auf dem Weg nach oben. Jetzt kann man in die Kopf über Position gehen und erst mal dagegen anschwimmen. Gleichzeitig kann ich mit der linken Hand der hintere Schnellablass ziehen und mit der rechten Hand das rechte Ventil schliessen. Wenn man das ein paar mal geübt hat, ist das keine grosse Sache.

    Warum haben DIR Taucher keine Gummi-Stand-Füsse an den Doppelgeräten?
    Man braucht keine Standfüsse unter Wasser. Es ist auch in manchen Fällen schon vorgekommen, dass Leine zwischen die Flaschen gekommen ist welche nur sehr schwer wieder rauszubekommen ist, weil die Standfüsse durch die Schellen so na zusammen gedrückt werden. Ich persönlich (Anm.: Autor ist Un1x) habe die Standfüsse nicht dran, weil ich sie nicht brauche und b weil sie mich stören wenn ich die Flaschen im Auto rumschiebe. Ich stelle meine Flaschen grundsätzlich nicht ungesichert hin. Also brauche ich auch keine Standfüsse an Land.

    Warum wird die Lampe an der Linken Hand getragen?
    Auf diese weise kann beim Luft geben
    Die rechte Hand sollte  grundsätzlich frei sein, damit in einer Ohne-Luft-Situation Gas/Luft gespendet werden kann. Das geht auch mit der Lampe rechts allerdings besteht dann die Gefahr, das der Taucher in Not auch noch geblendet wird. Bei den heute eingesetzten Leuchtstärken der Lampen nicht sehr angenehm – vor allem nicht in einer Notsituation.

    Warum zwei Ventile UND zusätzlich noch eine absperrbare Brücke?
    Die absperrbare Brücke ermöglicht es dem Taucher die beiden Tanks und somit das komplette System voneinander zu trennen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Taucher noch nicht genau weiss, wo/was das Problem ist. So steht einem im schlechtesten Fall noch die hälfte des Restgases/-luft zur Verfügung für einen kontrollierten Aufstieg.

    Wichtig ist natürlich das an jeder Flasche eine Tarierhilfe (Wing oder Trocki) sowie ein Automat betrieben wird. Die Ventile sind zudem so platziert, das der Taucher sowohl seine Ventile wie auch die Brückensperrung jederzeit selbst bedienen kann. Wer sagt, das der Buddy auf anhieb richtig und schnell genug reagiert?

    Anm. v. Un1x: DIR muss nicht unbedingt Doppelgerät heissen. Es kann auch mit Monoflasche und Monoventil getaucht werden z.b in den Tropen mit einem sogenannten Single-Tank Adapter.

    Was ist da immer die Rede vom «Trim»?
    Der Trim (engl.) besagt ob ein Taucher inkl. Ausrüstung ausbalanciert ist. Dabei ist das Ziel das der Taucher möglichst horizontal im Wasser liegt und somit «schnittig» mit möglichst wenig Energieaufwand vorwärts kommt. Spart Luft/Gas, verringert die benötigte Bleimenge und macht das Tauchen insgesamt angenehmer und entspannter. Seepferdchen-Stellung ist somit nicht der optimale «Trim».

    Warum wird das Manometer (=Finimeter) links getragen

    Das Manometer (Finimeter) wird an das linke Ventil angeschlossen. Es ist weit mehr als nur ein Druckanzeige Gerät. Das Manometer ist auch ein Indikator, ob das linke Ventil oder die Brücke geschlossen ist.
    Beispiel: Ich tauche auf 40m und ich sehe 190 Bar. Nach 5 weiteren Minuten habe ich immer noch 190 Bar. Dann ist man entweder ein guter Apnoetaucher und man hat das linke Ventil oder die Brücke zu. Mit einem Griff an das Ventil kann ich verifizieren ob das so ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann muss das Finimeter kaputt sein. Da wäre auftauchen die richtige Entscheidung.

    … Fortsetzung folgt …

    Links

    Weitere Details zu DIR findest Du u.a. unter folgenden Links:

    http://the-inner-space.com
    http://www.dir-austria.com/web
    http://www.dir-m.com
    http://www.danielschmid.de
    http://www.tauchen-hobby-freizeit.de/tauchen-dir.htm
    http://www.dir-ger.de

    Schlussbemerkungen

    Ob diese Überlegungen Sinn machen und in wie fern man eine dieser Überlegungen auch in die eigene Ausrüstungskonfiguration einfliessen lassen kann sei jedem selbst überlassen. Nur ein kleiner Tip: übernehmt nichts einfach blind für Eure Ausrüstung. Versteht es bevor Ihr adaptiert. Der Autor lehnt natürlich auch jede Haftung ab 😉

    Habt Ihr Feedback oder gar zusätzliche Punkte – her damit (unten als «Antwort» zur Diskussion stellen). Werde diesen obersten Eintrag laufend anpassen.

    Hoffe das bringt etwas Licht hinter diese komischen DIR-Taucher 😉

    Guet Luft!
    Marc

    #63684
    un1x
    Mitglied

    Warum wird der Wing-Inflator Schlauch an die rechte Stufe montiert

    Da gibt es eignetlich 2 Gründe dafür.

    • Bei Deckenkontakt in einer Höhle kann es gut sein, dass es das linke Ventil zuschraubt. Beim rechten Ventil ist das nicht möglich weil beide Ventile gegeneinander öffnen / schliessen. Somit kann ich mir nicht unbemerkt mein primärer Auftriebskörper ausschalten.
    • Es ist schon vorgekommen, dass der Inflator kontinuierlich Gas in das Wing strömt (z.B durch eine Vereisung) und man bekommt den Inflator nicht vom Wing getrennt. Da ist man sehr schnell auf dem Weg nach oben. Jetzt kann man in die Kopf über Position gehen und erst mal dagegen anschwimmen. Gleichzeitig kann ich mit der linken Hand der hintere Schnellablass ziehen und mit der rechten Hand das rechte Ventil schliessen. Wenn man das ein paar mal geübt hat, ist das keine grosse Sache.
    #63685
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo Marc

    Und warum haben DIR Taucher keine Gummi-Stand-Füsse an den Doppelgeräten??

    Gruss Christian

    #63686
    un1x
    Mitglied

    Hallo Marc

    Und warum haben DIR Taucher keine Gummi-Stand-Füsse an den Doppelgeräten??

    Gruss Christian

    Man braucht keine Standfüsse unter Wasser. Es ist auch in manchen Fällen schon vorgekommen, dass Leine zwischen die Flaschen gekommen ist welche nur sehr schwer wieder rauszubekommen ist, weil die Standfüsse durch die Schellen so na zusammen gedrückt werden. Ich persönlich habe die Standfüsse nicht dran, weil ich sie nicht brauche und b weil sie mich stören wenn ich die Flaschen im Auto rumschiebe. Ich stelle meine Flaschen grundsätzlich nicht ungesichert hin. Also brauche ich auch keine Standfüsse an Land.

    #63687
    Anonym
    Inaktiv

    Danke für die Info

    Christian

    #63688
    marc
    Taucher

    Danke Euch beiden. Genau so stelle ich mir das vor das dieser Thread laufend ausgebaut wird.

    #63689
    un1x
    Mitglied

    nur kurz etwas zu den 2 ventilen. DIR muss nicht umbedingt Doppelgerät heissen. Es kann auch mit Monoflasche und Monoventil getaucht werden z.b in den Tropen mit einem sogenannten Single-Tank Adapter. Den Fundi darf man auch mit Monogerät machen 🙂

    Aber wenn mit Doppel dann mit Absperrbrücke.

    #63690
    un1x
    Mitglied

    Warum wird das Manometer links getragen

    Das Manometer wird an das linke Ventil angeschlossen. Es ist weit mehr als nur ein Druckanzeige Gerät. Das Manometer (auch als Finimeter bekannt) ist auch ein Indikator, ob das linke Ventil oder die Brücke geschlossen ist.
    Beispiel: Ich tauche auf 40m und ich sehe 190 Bar. Nach 5 weiteren Minuten habe ich immernoch 190 Bar. Dann ist man entweder ein guter Apnoetaucher und man hat das linke Ventil oder die Brücke zu. Mit einem Griff an das Ventil kann ich verifizieren ob das so ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann muss das Finimeter kaput sein. Da wäre auftauchen die richtige Entscheidung.

    #63691
    marc
    Taucher

    nur kurz etwas zu den 2 ventilen. DIR muss nicht umbedingt Doppelgerät heissen. Es kann auch mit Monoflasche und Monoventil getaucht werden z.b in den Tropen mit einem sogenannten Single-Tank Adapter. Den Fundi darf man auch mit Monogerät machen 🙂

    Aber wenn mit Doppel dann mit Absperrbrücke.

    stimmt – hab ich mal gelesen. wobei es für mich nur bedingt sinn macht, denn die ventile kann man so ja trotzdem nicht bedienen. also auch keine v-drill's (=ventil-übungen) oder hab ich da was verpasst?

    #63692
    Anonym
    Inaktiv

    Auch bei Monoflasche komme ich an die Ventile ran. Sonst geh ich nicht tauchen!

    #63693
    un1x
    Mitglied

    Man kann bei Monogerät die Ventile bedienen. Jedoch bevorzugen wir ein sogenanntes T ventil. Wo beide Ventile nebeneinander sind. Auch das Monoventil kann man gut bedienen. Es gibt sogar mini valve drils wo man einfach das Ventil schliesst und wieder öffnet. Das macht dann sinn, wenn z.b ein Ohring der ersten Stufe leckt. So kann man das Ventil schliessen und beim Kollege zwischenzeitlich Out of Gas gehen. Der Buddy inspiziert das Problem. Wenn es behoben werden kann, kann man die Flasche wieder aufdrehen, ansonsten wird aufgetaucht.

    #63694
    marc
    Taucher

    aha. ich hatte meine monoflasche mit trocki nur selbst bedienen können, wenn ich dafür halb aus dem jacket stieg was im freiwasser nicht lustig ist 😉

    #63695
    un1x
    Mitglied

    Wir haben ja auch kein Jacket  8)
    Beim Singel Tank Adapter kann man die Höhe der Flaschen so einstellen, dass man dran kommt.

    ah ok – das klärt's dann 😉

    #63696
    SirRichi
    Mitglied

    Wieso ist bei DIR meist alles in signalschwarz?  ;D

    #63697
    Anonym
    Inaktiv

    nur weil die bunten 80er und 90er jahre papageien farben heute «out» sind! ;D
    du würdest dich am boden kringeln wenn ich dir meine alten trockis zeige!  ::)
    und weil früher der gummianzug immer nur in schwarz erhältlich war!  🙂

    PS: moni sagt: «wenn ich dich dann vor lauter schwarz nicht mehr von anderen auseinander halten kann, musst du deinen «papagei» wieder anziehen!
    *wäääck*  😛 😀

    ganz klar: signalschwarz ist einfach «in» :), zeitlos und reflektiert nichts so stark wenn man es im dunkeln mit der lampe anleuchtet (kein witz).

    #63698
    un1x
    Mitglied

    Wieso ist bei DIR meist alles in signalschwarz?  ;D

    was hat die Farbe mit DIR zu tun?

    #63699
    SirRichi
    Mitglied

    Ich habe mich nur gefragt, wieso bspw. ein paar Sicherheitselemente nicht deutlicher gekennzeichnet sind, bspw. Longhose in leuchtgelb etc.

    🙂

    #63700
    marc
    Taucher

    habe schon leute gesehen mit gelben longhose.

    #63701

    Gelb ist bei mir auch die Hose der O2 Dekoflasche plus das Handrad habe ich auch durch ein blaues ersetzt.

    #63702
    un1x
    Mitglied

    Ich habe mich nur gefragt, wieso bspw. ein paar Sicherheitselemente nicht deutlicher gekennzeichnet sind, bspw. Longhose in leuchtgelb etc.

    🙂

    Was wäre dann der Vorteil eines gelben Langschlauches? Ich weiss doch wo mein Schlauch liegt und der Buddy bekommt die Longhose ja von mir.

    Farbige Regler, Schläuche oder Handräder brauch ich auch nicht um «Sauerstoff» oder andere Gase speziell hervorzuheben, wenn ich gute Gaswechsel procedures habe. Natürlich giltet das beim Tauchen im Team. Solodiving ist auch nicht DIR:

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