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Mysteriöse Fässer im Zürichsee entdeckt

Von Tagesanzeiger.ch: Der Seegrund vor der Goldküstengemeinde Zollikon birgt ein Geheimnis. Ein Taucher hat dort bis zu 30 Fässer gefunden.

20-30 Fässer ruhen in etwa 12 bis 14 Metern Tiefe im Zürichsee vor Zollikon, wie die SF-Sendung «Schweiz aktuell» gestern berichtete. Normalerweise stossen die Mitglieder der Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher (SUAT) auf alte Autopneus, Velos und anderen Müll. Die Taucher bergen die Gegenstände in der Regel selber. Aber bei den Fässern wollten sie kein Risiko eingehen.

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Silberschatz aus Schiffswrack geborgen

Von Tagesanzeiger.ch: Aus über 4000 Metern Tiefe hat eine Bergungsfirma südwestlich von Irland mehr als tausend Silberbarren geborgen. Das Unternehmen darf 80 Prozent des Erlöses aus dem Verkauf behalten.

Aus einem im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen Unterseeboot versenkten britischen Handelsschiff sind im Atlantik etwa 43 Tonnen Silber geborgen worden. Das Schiff namens Gairsoppa liege in rund 4700 Metern Tiefe südwestlich von Irland, teilt die auf die Bergung von Schiffen spezialisierte amerikanische Gesellschaft Odyssey Marine Exploration mit

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Umwelt

Giftige Algen im Zürichsee profitieren vom Klimawandel

Von Tagesanzeiger.ch: Die Burgunderblutalge wächst enorm und dominiert das Plankton, weil sich der Zürichsee in den letzten 20 Jahren deutlich erwärmt hat. Sie gehören zu den ältesten Bakterien und fühlen sich im Zürichsee immer wohler: Planktothrix rubescens. Der Volksmund spricht zwar von den Burgunderblutalgen, doch eigentlich sind sie Cyanobakterien, die Jahr für Jahr mancherorts im See einen rötlichen Film hinterlassen. Sie sind also Altbekannte, doch ihre Vermehrung hat die Wissenschaftler überrascht.

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Weltrekordversuch Tauchen durch den Ärmelkanal ist gestartet

DiveInside.de: In den frühen Morgenstunden tauchte der bekannte Tech-Taucher Achim Schlöffel an der Küste von Dover in den Ärmelkanal und will acht Stunden später vor der französischen Küste wieder auftauchen.

Acht Stunden oder mehr in vollständiger Dunkelheit und Kälte sowie 55 Kilometer in strömungsreichen Gewässer, das zudem zu den meistbefahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt zählt, liegen vor ihm. 

Die Wassertemperatur in Oberflächennähe liegt bei ca. 10 Grad; im Bereich der Schiffahrtswege wird Achim aber deutlich tiefer gehen und sich weit unterhalb der Sprungschicht bewegen – hier liegt die Wassertemperatur bei ca. 4-5 Grad.  

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Australien schützt seine Meeresgebiete

Von 20 Minuten: 44 Meeresparks und eine Fläche von 3,1 Millionen Quadratkilometer bilden das neu grösste Meeresschutzgebiet der Welt in Australien. Die Pläne sollen auch am Rio 20-Umweltgipfel vorgestellt werden. In dem Gebiet soll der Fischfang eingeschränkt werden. Ausserdem gibt es zum Schutz von Riffen und Fischbeständen schärfere Bestimmungen für die Erkundung von Gas- und Ölvorkommen.

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Wie Åland zum Champagner kam

Von NZZ: «Vielleicht finden wir ja Diamanten», scherzte Anders Näsman auf Deck noch. Eigentlich war er mit seinem Tauchteam unterwegs zu Wracks grosser Dampfschiffe gewesen. Wegen einer technischen Panne musste er umdisponieren und ein kleines, wenig verheissungsvolles Segelschiff erkunden, das vor der Küste der Inselgruppe Åland auf Grund lag.

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Great Barrier Reef in Gefahr

Von SF-Tagesschau: Die weltberühmten Korallen am Great Barrier Reef vor der australischen Küste sind nach Angaben der Unesco in Gefahr. Der Kohle- und Gasboom sowie der Tourismus könnten das Riff auf die Liste der bedrohten Welterbe-Stätten bringen. 
 
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Polizeit zieht gestohlenes Cabrio aus dem Greifensee

 20 Minuten: Bei der Schiffanlegestelle in Maur ZH wurde am Freitagabend ein Auto im Greifensee entdeckt. Das Auto wurde im April gestohlen. Das Auffinden nützt dem Besitzer nicht viel. Der BMW ist schrottreif. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurde das Cabriolet von einem Angestellten der Schifffahrtsgesellschaft Greifensee gefunden. Mit offenem Verdeck lag es rund 15 Meter vom Ufer entfernt in etwa vier Metern Tiefe.

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Schweizer will Rekord im Freediving

 Von 20Minuten: Atemlos zum Weltrekord: Der Schweizer Sébastien Murat will tiefer als 214 Meter tauchen – ohne zuvor Luft zu holen. Die Technik hat er von Robben und Pottwalen abgeschaut. Schwimmhäute sind dem gebürtigen Schweizer Sébastien Murat (43) noch keine gewachsen. Seine Technik jedoch hat Murat von Meerestieren wie Robben oder Pottwalen abgeschaut: «Statt wie andere Freediver vor dem Abtauchen Luft zu holen, leere ich meine Lungen schon vor dem Tauchen, indem ich tief ausatme», so Murat.

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«All systems okay» – Cameron twittert aus 10’898 Metern Tiefe

Tagesanzeiger: Mit einem Ein-Mann-U-Boot reiste der «Titanic»-Regisseur James Cameron zum tiefsten Punkt der Weltmeere. Dieses Vorhaben gelang bisher nur zwei weiteren Menschen – unter ihnen auch ein Schweizer.

Als dritter Mensch überhaupt ist «Titanic»-Regisseur James Cameron zum tiefsten Punkt der Weltmeere getaucht. Der Kanadier erreichte nach Angaben der National Geographic Society am Montagmorgen (Ortszeit) in einem Ein-Mann-U-Boot das Challengertief im westpazifischen Marianengraben.

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