Von Tagesanzeiger.ch: Der Seegrund vor der Goldküstengemeinde Zollikon birgt ein Geheimnis. Ein Taucher hat dort bis zu 30 Fässer gefunden.
20-30 Fässer ruhen in etwa 12 bis 14 Metern Tiefe im Zürichsee vor Zollikon, wie die SF-Sendung «Schweiz aktuell» gestern berichtete. Normalerweise stossen die Mitglieder der Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher (SUAT) auf alte Autopneus, Velos und anderen Müll. Die Taucher bergen die Gegenstände in der Regel selber. Aber bei den Fässern wollten sie kein Risiko eingehen.
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20 Minuten: Bei der Schiffanlegestelle in Maur ZH wurde am Freitagabend ein Auto im Greifensee entdeckt. Das Auto wurde im April gestohlen. Das Auffinden nützt dem Besitzer nicht viel. Der BMW ist schrottreif. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurde das Cabriolet von einem Angestellten der Schifffahrtsgesellschaft Greifensee gefunden. Mit offenem Verdeck lag es rund 15 Meter vom Ufer entfernt in etwa vier Metern Tiefe.
Von 20Minuten: Atemlos zum Weltrekord: Der Schweizer Sébastien Murat will tiefer als 214 Meter tauchen – ohne zuvor Luft zu holen. Die Technik hat er von Robben und Pottwalen abgeschaut. Schwimmhäute sind dem gebürtigen Schweizer Sébastien Murat (43) noch keine gewachsen. Seine Technik jedoch hat Murat von Meerestieren wie Robben oder Pottwalen abgeschaut: «Statt wie andere Freediver vor dem Abtauchen Luft zu holen, leere ich meine Lungen schon vor dem Tauchen, indem ich tief ausatme», so Murat.