Von Dive-Inside.de: Feierlich wurde am 2.März 2009 durch das maledivische Ministerium für Fischerei und Landwirtschaft verkündet, dass der Inselstaat erfolgreich eine Regelung umgesetzt hat, von der die Haie profitieren werden. Die neuen Regeln, die ab dem 1. März 2009 in Kraft getreten sind, sollten das Finnen beziehungsweise Fischen von allen Haiarten innerhalb der zwölf Meilen Zone der gesamten Atoll-Region verbieten. Früher war der „Haischutz“ nur auf sieben Atolle, und zwar den am stärksten durch Touristen bereisten, begrenzt. Oliver Feist bereiste die Malediven Ende des vergangenen Monats. Sein Resumee klingt ernüchternd. Der Haischutz nur ein Papiertiger? Alles nur eine Marketingaktion um den miesen Ruf des „Inselparadieses“ wieder in ein besseres Licht zu rücken?
Mehr hier…
Von
Von Tauchen.de: Die Überfischung hat zwischen 2004 und 2006 nochmal zugelegt, so sind mittlerweile über 80 Prozent der Fischbestände bis an ihre biologischen Grenzen ausgebeutet. Wenn das so weitergeht, rechnen Experten mit einem Zusammenbruch der Fischerei bis Mitte des Jahrhunderts!
Von
Von Bluewin.ch: An den thailändischen Touristenstränden im Süden des Landes sind lebensgefährliche Würfelquallen entdeckt worden. Die Meerestiere geben ein tödliches Gift ab, das ihre Opfer in kürzester Zeit lähmt. Die Küstenbehörden hätten die Touristen auf der Insel Phi Phi und in der Provinz Krabi entsprechend gewarnt, berichtete die "Bangkok Post".
Von 20minuten.ch: An einem Korallenriff in Australien sind hunderte bislang unbekannte Arten von Meerestieren entdeckt worden. Ein internationales Biologenteam stiess unter anderem auf rund 150 Arten von Weichkorallen, die der Fachwelt bislang unbekannt waren. Zudem fanden die Forscher unter der Leitung von Ian Poiner vom Australischen Institut für Meereskunde (AIMS) eine neuartige Familie von Krustentieren.
Sie sehen aus wie riesige Blätter aus. An der Küste von Mexico zieht ein riesiger Schwarm von Rochen in ein neues, futterreicheres Gebiet. Der Schwarm wird auf etwa 10'000 Tiere geschätzt und zieht im Golf von Mexico von West-Florida nach
Aus dem Tagblatt.ch: Schauerliche Faszination: Der grösste Raubfisch unserer Gewässer ist zum regionalen Tierstar dieses Sommers avanciert. Von wegen, dass die Riesen nur weit unten auf Grund jagen würden, nein, sie machten «auch vor Wasservögeln nicht Halt, die sie von der Oberfläche des Gewässers holen». Schreck – schwimm weiter! Wer mit grusligen Halbwahrheiten im Netz auf die Suche geht, angelt sich, man kennt das von selbsteingebildeten Krankheiten, unter all dem Fischerlatein und den Trophäenseiten, die Sportfischer dem Wels (oder auch Waller) eingerichtet haben, weiteren Grusel: Hier ein Dackel in Gladbach, dort ein Hündchen in Berlin, das in die Tiefe gezogen wurde. Und in Basel bläst eine Gratiszeitung zum Alarm: «Riesenwelse erobern das Rheinknie. Sie kommen am Abend. Sie fressen Enten, Ratten, Hunde. Sie haben auch schon Menschen angegriffen.» Dazu perfide Fotomontagen von Ungeheuern in Bissnähe unter Rheinschwimmern – kein Wunder haben Bekannte neulich festgestellt, dass deutlich weniger Basler «den Bach ab» gingen als in den Sommern zuvor.
Von 20minuten.ch: Experten warnen vor einer Quallen-Invasion in Italien: Vor den Küsten hat das Meeresforschungsinstitut des Umweltministeriums jetzt Millionen der Nesseltiere gesichtet.