Das “Monster vom Lago Maggiore” ist tot

agro_zander.jpgVon Suedkurier.de: Der Schrecken am Lago Maggiore hat ein Ende. Ein riesiger Fisch hatte wiederholt Badende angegriffen. Jetzt wurde das extrem aggressive Tier harpuniert. Mit einer Tauchsonde hatte die Tessiner Polizei nach dem riesenhaften Fisch gesucht. Allerdings griff das Tier die Sonde an. Mehrere Badende mussten nach Attacken des "weißen Hais" von Ärzten behandelt werden, berichtet 20min.ch.

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Haischutz auf “maledivisch”?

savethesharks.jpgVon Dive-Inside.de: Feierlich wurde am 2.März 2009 durch das maledivische Ministerium für Fischerei und Landwirtschaft verkündet, dass der Inselstaat erfolgreich eine Regelung umgesetzt hat, von der die Haie profitieren werden. Die neuen Regeln, die ab dem 1. März 2009 in Kraft getreten sind, sollten das Finnen beziehungsweise Fischen von allen Haiarten innerhalb der zwölf Meilen Zone der gesamten Atoll-Region verbieten. Früher war der „Haischutz“ nur auf sieben Atolle, und zwar den am stärksten durch Touristen bereisten, begrenzt. Oliver Feist bereiste die Malediven Ende des vergangenen Monats. Sein Resumee klingt ernüchternd. Der Haischutz nur ein Papiertiger? Alles nur eine Marketingaktion um den miesen Ruf des „Inselparadieses“ wieder in ein besseres Licht zu rücken?

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Moby Dick in der Ostsee?

mobydick.jpgVon DiveInside.de: Ein weißer Schweinswal in der Ostsee. Kann das sein? Ja, es kann. Das Segler-Ehepaar Klaus und Conny Boller entdeckte am 6. Juni vorigen Jahres um 17.44 Uhr diese kleine Sensation, einen damals etwa 1,20-1,30 langen weißen Wal in der Nähe der Brücke vor Kerteminde, Dänemark. Der damals noch jugendliche Wal, Ostsee-Schweinswale werden bis 1,60 Meter lang, begleitete etwa 20 Minuten lang die „C´est la Vie“. Und er ließ sich sogar fotografieren. Die GSM ist überaus gespannt, ob sich der Moby Dick in der Ostsee in dieser Saison wieder blicken lässt.

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Die Plünderung der Meere geht weiter

wwf_ueberfischung_up.jpgVon Tauchen.de: Die Überfischung hat zwischen 2004 und 2006 nochmal zugelegt, so sind mittlerweile über 80 Prozent der Fischbestände bis an ihre biologischen Grenzen ausgebeutet. Wenn das so weitergeht, rechnen Experten mit einem Zusammenbruch der Fischerei bis Mitte des Jahrhunderts!

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Verstümmelte Schweinswale angeschwemmt

verstuemmelte_schweinswale.jpgVon DiveInside.de: Über 100 zum Teil furchtbar zerstückelte Schweinswal-Kadaver wurden in den letzten drei Monaten an Strände der niederländischen Wattenmeerinseln Texel und Vlieland sowie in Nordholland angeschwemmt: "Etwa 30 Kadaver hatten eindeutig durch Messer verursachte Schnitte durch Haut und Speckschicht, einige waren teilweise skelettiert worden", berichtet ein Sprecher der Gesellschaft zur Rettung der Delphine.

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Riesenkalamar beim Angriff gefilmt

Von 20 Minuten: Es sind sensationelle Aufnahmen in rund 500 Metern Tiefe. Sie zeigen, wie ein Riesenkalamar in rund 500 Metern Tiefe im Golf von Mexiko einen Teil einer Unterwasserkamera angreift. Die Aufnahmen sind bereits am 26. Oktober entstanden. Ein Riesenkalamar greift einen Teil einer Unterwasserkamera an und hält das Gerät umschlungen. Selbst Versuche, ihn mit einem hydraulischen Roboterarm zu vertreiben, waren vergebens.

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Lebensgefährliche Würfelquallen vor Thailand entdeckt

tai_qualle.jpgVon Bluewin.ch: An den thailändischen Touristenstränden im Süden des Landes sind lebensgefährliche Würfelquallen entdeckt worden. Die Meerestiere geben ein tödliches Gift ab, das ihre Opfer in kürzester Zeit lähmt. Die Küstenbehörden hätten die Touristen auf der Insel Phi Phi und in der Provinz Krabi entsprechend gewarnt, berichtete die "Bangkok Post".

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Hunderte neue Lebensformen entdeckt

neue_arten.jpgVon 20minuten.ch: An einem Korallenriff in Australien sind hunderte bislang unbekannte Arten von Meerestieren entdeckt worden. Ein internationales Biologenteam stiess unter anderem auf rund 150 Arten von Weichkorallen, die der Fachwelt bislang unbekannt waren. Zudem fanden die Forscher unter der Leitung von Ian Poiner vom Australischen Institut für Meereskunde (AIMS) eine neuartige Familie von Krustentieren.

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Ungeheuerliches vom Wels

wels.jpgAus dem Tagblatt.ch: Schauerliche Faszination: Der grösste Raubfisch unserer Gewässer ist zum regionalen Tierstar dieses Sommers avanciert. Von wegen, dass die Riesen nur weit unten auf Grund jagen würden, nein, sie machten «auch vor Wasservögeln nicht Halt, die sie von der Oberfläche des Gewässers holen». Schreck – schwimm weiter! Wer mit grusligen Halbwahrheiten im Netz auf die Suche geht, angelt sich, man kennt das von selbsteingebildeten Krankheiten, unter all dem Fischerlatein und den Trophäenseiten, die Sportfischer dem Wels (oder auch Waller) eingerichtet haben, weiteren Grusel: Hier ein Dackel in Gladbach, dort ein Hündchen in Berlin, das in die Tiefe gezogen wurde. Und in Basel bläst eine Gratiszeitung zum Alarm: «Riesenwelse erobern das Rheinknie. Sie kommen am Abend. Sie fressen Enten, Ratten, Hunde. Sie haben auch schon Menschen angegriffen.» Dazu perfide Fotomontagen von Ungeheuern in Bissnähe unter Rheinschwimmern – kein Wunder haben Bekannte neulich festgestellt, dass deutlich weniger Basler «den Bach ab» gingen als in den Sommern zuvor.

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