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Sensationsfund im Atlantik

Aus dem Tagesanzeiger: Taucher fanden vor Madeira das Wrack der 1977 abgestürzten Caravelle der Schweizer Fluglinie Sata. Letzte Woche kam in zwei Tauchgängen der Durchbruch, wie Aerotelegraph.com berichtet. 105 Meter unter der Meeresoberfläche entdeckten die beiden schliesslich das Wrack.

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FTU Vortragsabend 2011

FTU Vortragabend 2011Von FTU.ch: Am Mittwoch, 2. November 2011, 18:45 Uhr, findet im Hauptgebäude der ETH Zürich, HG F7, Rämistrasse 101, der 10. Vortragsabend der Fachstelle für Tauchunfallverhütung mit dem Titel "Tauchen – und dann juckt, zwickt oder beisst es!" statt. Behandelt werden Verletzungen durch Meerestiere, deren erste Hilfe und Prävention.

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Schiffswrack 200 Tonnen Silber entdeckt

ship1-2b0b649b0b3f970c7925661f15fa8545.jpgVon 20 Minuten: Silber mit einem Wert von über 150 Millionen Pfund hat ein US-Team in einem Schiffswrack im Atlantik aufgestöbert. Die «SS Gairsoppa» war 1941 unter Beschuss der Nazis geraten. Jetzt, 70 Jahre später, haben die US-Forscher der Firma «Odyssey Marine Exploration» einen erstaunlichen Fund gemacht. Sie entdeckten das Schiffswrack der «SS Gairsoppa» auf dem Meeresgrund des Atlantik. Auf rund 4700 Meter Tiefe knapp 500 Kilometer von der irischen Küste entfernt, sind die Forscher auf den 125 Meter langen Frachter gestossen – und auf über 200 Tonnen Silber in Form von Münzen und Barren. Der Gesamtwert des kostenbaren Fangs beläuft sich auf über 150 Millionen britische Pfund (211 Millionen Franken).

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Ein Kampfjet geht baden

 Aus 20 Minuten Online: Eine griechische Mirage 2000 war Anfang Juni bei einem Trainingsflug ins Meer gestürzt. Jetzt wurde die Maschine aus dem Wasser geholt.

Bei einem Trainingsflug über der Ägäis hat eine Mirage 2000 am 9. Juni plötzlich an Schub verloren. Die Piloten mussten sich per Schleudersitz aus dem Flugzeug retten, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Nun wurde die Maschine aus dem Meer gezogen. Sie lag nahe der Insel Samos auf dem Meeresgrund. Dabei entstanden spektakuläre Bilder.

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Live-Reportagen «Abenteuer Ozean»

at1.pngEingereicht News-Formular: Der Freiburger Unterwasserfotograph und Tauchabenteurer David Hettich tourt zur Zeit in der Schweiz und Deutschland mit seiner Live-Reportage "Abenteuer Ozean". An über 30 Schauplätzen in allen Ozeanen der Erde waren David Hettich und sein Team unterwegs, um nun eine umfassende Bestandsaufnahme der Meere zu präsentieren. Von den Weihnachtsinseln über die Schatzinsel Isla del Coco bis zu den Naturwundern von Galapagos, der Südsee und der Polarmeere erwartet die Zuschauer ein faszinierender Einblick in eine verborgene Wildnis.

 

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Temporäres Tauchverbot! Vierwaldstättersee, Beckenried, Tauchplatz Rütenen

Vom FTU+SUSV: Grund dafür sind Risse im Felsen an der Felswand beim «Zwergli» unterhalb der Einstiegstreppe. Gemäss Angaben vor Ort sind in den letzten Tagen schon einige hundert Kubikmeter Gestein abgebrochen und den Rissen nach zu urteilen drohen in den nächsten Tagen weitere Gesteinsmassen in die Tiefe zu stürzen. Da die verbliebenen Felsmassen jederzeit spontan abbrechen und abrutschen können sind Tauchgänge beim Tauchplatz «Rütenen» in Beckenried NW bis auf weiteres aus Sicherheitsgründen zu Unterlassen. Das gefährdete Gebiet befindet sich Unterwasser an der Felswand. Unter Umständen können schon aufsteigende Luftblasen, welche in die Risse eindringen, neue Abbrüche auslösen und Taucher verschütten.

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Apnoe-Taucher stirbt bei Rekord-Test

davosersee_winter.jpgAus 20 Minuten: Bei Vorbereitungen zu einem Weltrekordversuch im Tauchen ohne Sauerstoff unter Eis ist im Davosersee ein 42-Jähriger schwer verletzt worden. Der Mann blieb 2.45 Minuten unter Wasser.

Wie die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mitteilte, brachte der erste Taucher die ganze Strecke hinter sich. Der zweite tauchte bis 75 Meter. Der nachfolgende Taucher hätte nach 20 Sekunden beim 50-Meter-Loch auftauchen müssen. Als er nach 40 Sekunden nicht aufgetaucht war, tauchte ihm sein Vortaucher entgegen, fand ihn aber nicht. Sofort trat ein Taucher mit Sauerstoffflasche in den Einsatz. Er fand den Vermissten und brachte ihn zum Ausstiegsloch. Wie die Kantonspolizei mitteilte, ergaben erste Ermittlungen, dass der Verunglückte 2.45 Minuten unter Wasser war.

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Update: Im Spital verstorben

Der Mann wurde von der Rettungsflugwacht ins Kantonsspital Chur geflogen. Wie die Polizei mitteilte, starb der Mann dort am Sonntagvormittag. Der für Sonntag geplante Weltrekordversuch wurde abgesagt. Weitere Ermittlungen laufen


Der Apnoe-Taucher Peter Colat aus Rafz ZH wollte im Davosersee den Guinessbuch-Weltrekord im sauerstofflosen Streckentauchen unter Eis brechen. Dieser ist in deutscher Hand und liegt bei 108 Metern. Beim Apnoe- oder Freitauchen tauchen die Athleten mit nur einem Atemzug möglichst tief oder weit.   

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Wichtige Meldungen

Bauarbeiten in Riedsort, Weggis

Von SUSV: Bis November 2011 wird an der Kantonsstrasse zwischen Weggis und Vitznau im Bereich "Riedsort" die bergseitige Stützmauer verstärkt. Der Installationsplatz befindet sich direkt am Ende des Parkplatzes. Es kann nicht ausgeschlossen werden das auch einige Parkplätze für die Bauarbeiten benötigt werden und somit das Parkplatzangebot eingeschränkt wird. 

Die Taucher werden gebeten sich bei vollem Parkplatz einen alternativen Tauchplatz auszuwählen und keinesfalls die Zufahrt zur Baustelle durch parkierte Autos zu blockieren.

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Update der FTU Tauchunfallstatistiken

Die Fachstelle für Tauchunfallverhütung (FTU) hat Ihr TU-Statistiken aktualisiert. Ebenfalls überarbeitet wurden die Links zu ausländischen TU-Statistiken.

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Neuer Weltrekord im Tauchen unter Eis

anpoe_eistauchrekord.jpgVon DiveInside.de: Der Freitaucher Nikolay Linder aus Freiburg hat innerhalb einer Woche zwei Weltrekord im Streckentauchen unter Eis mit Flosse gebrochen. Bereits am 09.01. hat er den bestehenden Weltrekord von Christian Redl um 3m überboten. Beim Auftauchen nach genau 103m stellten sich dann aber Probleme ein und das Oberflächenprotokoll konnte nicht sauber ausgeführt werden. Somit war der Rekord zwar nach Guinness gültig, für den internationalen Wettkampfverband AIDA, am schweizerischen Garichtesee in Schwanden ebenfalls mit Schiedsrichtern vertreten, war der Rekord jedoch nicht gültig.

Aus diesem Grund ist Nikolay Linder gemeinsam mit seinem Team vom Tauchcenter Freiburg am Samstag den 15.01. in den Österreichischen Ort Weissensee gefahren um hier den Rekord zu wiederholen. Mit Unterstützung einer riesigen Zuschauermenge und mehreren TV Teams schaffte es Linder hier den Rekord noch einmal zu verbessern und mit 108m ein sauberes Protokoll abzuliefern und somit einen Weltrekord aufzustellen, der bei Guinness und AIDA anerkannt ist.

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