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Riesiges Riffgebiet entdeckt

brasilien_neuesriff.jpgVon tauchen.de: Wissenschaftler haben vor Brasilien im Süd-Atlantik ein Korallenriff in der Größe Niedersachsens entdeckt. Brasilien ist nicht unbedingt für seine reiche Unterwasserwelt bekannt und somit auch bei Tauchern eher Neuland. Doch das könnte sich bald ändern! Brasilianische Forscher haben vor der Küste des Bundesstaats Bahia im südlichen Atlantik ein riesiges Korallenriffgebiet entdeckt, da über 46 000 Quadratkilometer groß ist.

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Riesenwelse im Bodensee: Eine Gefahr für Badende?

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20 Minuten.ch: Im Bodensee wurde ein 120 Zentimeter grosser Wels gefangen. Solche Riesenfische haben auch schon Schwimmer gebissen. Sadik Lutisoski machte gros­se Augen, als neben ihm sein Schwiegervater Neuvzat Taj­roski einen riesigen Wels aus dem Bodensee zog. «Das Tier war 120 Zentimeter gross und 11 Kilo schwer», so Lutisoski. Der Wels, im Bodensee ursprünglich nicht heimisch, wird dort immer öfter angetroffen. Er ist einer der grössten Süsswasserfische und kann über drei Meter lang und 200 Kilo schwer werden. «So gross sind die im Bodensee nicht, bei Altenrhein gibt es etwa zwei Meter lange», sagt Tauchexperte Hans Gerber.

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Schweizer Seen im Sommer voller Quallen

suesswasserquallen.jpgVon 20Minuten.ch: Forscher erwarten für diesen Sommer Quallen­invasionen in den Schweizer Seen. Die aus China eingewanderte Süsswassermeduse lebt in ihrem Polypenstadium in Schweizer Gewässern. Bei längeren Wärmephasen werden die Polypen zu immerhin 4 cm grossen Quallen, die zu tausenden auftreten. Er erwarte, dass das seltene Phänomen diesen Sommer auftrete, so der Gewässerforscher Thomas Janowski.

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Mutterglück im Aquarium

 Von 20Minuten.ch: Faszinierende Bilder einer Geburt: Beluga-Wal «Qila» brachte im Aquarium von Vancouver vor den Augen des Fotografen ihr Kalb zur Welt. Die Geburt dauerte fast drei Stunden.

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Der Zürichsee im Windstress

zurichsee_el-nino.jpgVon SF Meteo: Ein omegaförmiges Hoch mit Kern über der Nord- und Ostsee legte sich zu Maibeginn über weite Teile Europas und bescherte uns traumhaftes Frühlingswetter mit warmen Temperaturen. Da der Kern des wetterbestimmenden Hochs deutlich nördlich der Schweiz lag, kam vor allem zu Beginn der Schönwetterlage eine Bisenstörmung auf. Die Bise führte sehr trockene Luft heran und drückte die Temperaturen nur leicht, so dass trotz nordöstlichen Winden Temperaturen um 20 Grad erreicht wurden. Über dem Zürichsee brachte die Bise um den 5. Mai aber sehr interessante Phänomene zum Vorschein.

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Thuner Zwitterfische: Munition spielt keine Rolle

fischerei-projekte-thunerseefelchen-felchen.jpgVon 20 Minuten.ch: Bei den rätselhaften Veränderungen der Geschlechtsorgane bei den Thunersee-Felchen spielt offenbar die Nahrung eine Rolle. Nach bisherigen Erkenntnissen keine Rolle spielt die im Thunersee vor Jahren versenkte Munition oder die ehemalige Neat- Baustelle am Lötschberg. Immer wieder war spekuliert worden, dass vom dort verwendeten Sprengstoff Substanzen in den See fliessen, die die Entwicklung der Felchen beeinflussen könnte. Dies hat der Kanton am Mittwoch in Spiez BE vor den Medien bekannt gegeben.

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Schweinswale erobern die Flüsse

schweinswal.gifVon 20 Minuten.ch: In norddeutschen Flüssen sind immer häufiger Schweinswale anzutreffen. Die Meeressäuger schwimmen gerade im Frühjahr vermehrt von der Küste weg und die Flüsse hinauf.

Über die Gründe können die Wissenschaftler laut netzeitung.de gegenwärtig nur spekulieren. Ein Grund könnte die Überfischung bestimmter Arten, wie etwa Sandaale, sein. Was dazu führte, dass Schweinswale sich von anderen Fischarten ernähren müssen und diesen hinterherziehen.

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Das grösste Auge der Welt

riesenkalamar.jpgVon 20 Minuten.ch: Mit einem Durchmesser von 27 Zentimetern hat ein gefangener Riesen-Kalmar nach Angaben neuseeländischer Biologen die grössten Augen von allen Lebewesen der Welt.

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Körbchenmuschelprojekt im Neuenburgersee

koerbchenmuschel.jpgVon IG Tauchclubs beider Basel: Nach den erfolgreichen Körbchenmuscheltagen am Neuenburgersee im letzten Jahr stehen 2008 zwei weitere Ausflüge auf dem Programm. Der erste im Mai, der zweite im Oktober. Erneut werden Helferinnen und Helfer zu Lande und im Wasser gesucht! Die bisherigen Proben zeigen, dass es der Muschel, die 2003 das erste Mal im See dokumentiert wurde, ziemlich gut geht und vielerlei Mitlebewesen den Platz mit ihr teilen. Folgende Fragen interessieren:

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    • Wie stark hat sie vom letzten Jahr auf dieses zu– oder abgenommen?
    • Wie schnell wächst ihre Schale?
    • Wie verändert die Muschel den Lebensraum anderer Weichsubstratbewohner?

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Forscher wollen Fische mit Futter fernsteuern

barschtraining.jpgVon Tagi.ch: Amerikanische Wissenschaftler wollen das konditionierte Lernen, das der russische Forscher Pawlow einst nachwies, an Barschen erproben – für den Einsatz in Fischfarmen. Wenn die Idee funktionieren sollte, könnte manche Fischfarm bald überflüssig werden. Die Fische würden sich dann sozusagen selbst fangen, wenn sie, angelockt durch ein Tonsignal, in einen Käfig schwimmen – so wie es Ivan Pawlow im Jahr 1905 mit seinen berühmten Hunden gelungen war, denen in Erwartung von Futter schon beim Läuten einer Glocke der Speichel floss.

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