Rätsel um «Stonehenge» im Bodensee

Tagesanzeiger, 27. Oktober 2019:

Die 170 Steinhügel auf dem Grund des Sees bei Uttwil sind 5500 Jahre alt – viel älter, als bisher vermutet wurde. Möglicherweise gehörten die Steinhügel zu Pfahlbauten, die ebenfalls tief unter Wasser liegen und noch der Entdeckung harrten, teilte das Thurgauer Amt für Archäologie am Freitag mit. Es könne aber auch sein, dass die Pfahlbauten «mittlerweile durch Seeeinwirkung vollständig wegerodiert» seien.

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Schloss – Steckborn

Tauchplatz

Ein schöner, einfacher Tauchplatz an dem es normalerweise viele Fische zu sehen gibt. Der Einsteig ist einfach und es gibt mehrere Fischriese zu erkunden.

Auf einen Blick:

Tauchplatzname: Schloss, Schulhaus, Altes Schloss
Gewässer: Bodensee
Ort: Steckborn
Koordinaten des Einstiegs:

N: 47.667088 E: 08.980471

Schwierigkeitsgrad: Sehr einfach – Keine Probleme für Schüler und Anfänger (OWDs)

Anfahrt und Parkplätze:

Von der Hautstrasse (Seestrasse) die durch Steckborn führt, beim alten Schulhaus in Richtung See abbiegen. Gleich hinter dem Schulhaus befindet sich ein grosser Parkplatz. Dort kann man die Ausrüstung an- und abziehen.

Falls hinter dem Schulhaus eine Veranstaltung stattfindet oder der Parkplatz voll ist, kann man beim Gemeindehaus gleichen gegenüber der Hauptostrasse parkieren.

Einstieg:

 

Die Taucherfahne wird am Geländer ganz im Südwesten des Parkplatzes angebracht.

Der grosse Parkplatz wird im Norden von einen keinen Bach gesäumt, der in den See fliesst. Der Einsteig befindet sich auf der anderen Seite dieses Bachs, gleich an deren Mündung. Eine kleine Fussgängerbrücke führt über den Bach. Eine Treppe führt ins Wasser.

Unter Wasser:

Vom Einstieg aus taucht man bis auf ca. 6 bis 7m Tiefe in Richtung Westen.

Wer nun dem Abhang entlang auf etwa 7m in Richtung Nord-Osten taucht, trifft nach wenigen Metern auf ein Fischries. Auf der gleichen Höhe findet man dahindert noch zwei weitere Riese.

Taucht man Richtung Süd-West, trifft man auf 6m Tiefe auf eine Plattform, die sich sehr gut zum Unterrichten von Tauchschüler eignet. Taucht man weiter in Richtung Süd-West findet man auf 8 bis 11m ein grösseres Fischries. Östlich davon auf etwa 7m liegt nochmals ein kleineres Ries. Auf 13m Tiefe, westlich des grösseren Rieses gibt es eine Madonna-Statue.

An allen Fischriesen gibt es viele Fische, Schwämme, Krebse und Muscheln zu beobachten.

Siehe mehr in der Tauchplatzkarte!

 

ACHTUNG: Das grosse Fischries befindet sich direkt vor der Einfahrt zum Yachthafen von Steckborn. Deshalb sollte man dort nahe am Grund tauchen und nur im Notfall an die Oberfläche aufsteigen. Bei solchen Notfälle sollte man eine Boje steigen lassen bevor man auftaucht. Deshalb immer eine Boje mitnehmen zu diesen Tauchplatz.

 

Tauchplatzkarten:


Gefahren:

Die einzige Gefahr an diesem Tauchplatz ist der Bootverkehr.

Restaurants und Toiletten:

  • Öffentliche WCs gibt es beim Parkplatz.
  • Das Restaurant Altes Schloss befindet sich in unmittelbarer Nähe des Einsteigs.

Besondere Eigenschaften:

Fische und andre Lebewesen unter dem Wasser: 5
Steilwände oder grosse Felsen: 0
Canyons oder Höhlen: 0
Wracks, Skulpturen oder Denkmäler: 0
Strömung: 0
Umgebung und Landschaft ausserhalb des Wassers: 4

Ursprünglich verfasst von: stefan

Schlössli – Horn

Tauchplatz

Der Tauchplatz bietet auf 10-12m spannende Tauchgänge im UW-Parcour. Er ist sehr gut geeignet für Schulungen (OWD), da er auf sandigem Grund sehr langsam abfällt. Am Abend können Eglis, Aale, Hechte etc, beobachtet werden.

Auf einen Blick:

Tauchplatzname: Schlössli, Uhlandbucht
Gewässer: Bodensee
Ort: Horn
Koordinaten des Einstiegs:

N: 47.493353 E: 09.469964

Schwierigkeitsgrad: Sehr einfach – Keine Probleme für Schüler und Anfänger (OWDs)

Anfahrt und Parkplätze:

Der Tauchplatz befindet sich an der Seestrasse von Horn nach Goldach, gleich nach dem Hotel Badhorn, vis-à-vie des Schlössechen-Hauses, bei den Parkplätzen entlang der Seestrasse.

Einstieg:

 

Vom Trottoire führt ein Trampelpfad and Wasser. Der Einstig liegt am Kiesstrand.

Unter Wasser:

Der Tauchplatz ist sehr gut geeignet für Schulungen (OWD), da er auf sandigem Grund sehr langsam abfällt.

Auf ca. 10 – 12 m Tiefe ist ein UW-Parcour mit einem Autowrack, Velo etc. eingerichtet und mit Leinen verbunden. Dieser Leine entlang kann man sich nicht verirren.

Entlang der Leinen kann jederzeit im OWD – Bereich getaucht werden.

Am Abend können Eglis, Aale, Hechte etc, beobachtet werden.

 

Tauchplatzkarten:


Gefahren:

Man sollte wegen dem Schiffsverkehr nicht zu nahe an den Hafen vor dem Hotel Badhorn heran tauchen.

Restaurants und Toiletten:

Das Hotel Badhorn ist gleich nebenan.

Besondere Eigenschaften:

Fische und andre Lebewesen unter dem Wasser: 3
Steilwände oder Felsen: 0
Canyons oder Höhlen: 0
Wracks, Skulpturen oder Denkmäler: 3
Strömung: 1
Umgebung und Landschaft ausserhalb des Wasser: 2

Ursprünglich verfasst von: Octopus

Wildsau – Berlingen

Tauchplatz

Ein relativ einfacher und flacher (ca. 15m) Tauchplatz für Anfänger und Fortgeschrittene am Untersee. Über einen einfachen Einstieg kann man die von Seegras gesäumte Halde und das mittelgrosse Fischries betrauchen. Der Rest des Tauchplatzes ist nicht sonderlich spannend, viele Krebse und ab und u grössere Fische sind jedoch gern mal gesehen, auch in den schlickigen Ebenen rund um die Halde.

Bitte beachte die Hinweise der Gemeinde Berlingen:

Hinweise der Gemeinde Berlingen für Taucher. (Tauchplatz: Wildsau)

Hinweise der Gemeinde Berlingen für Taucher. (Tauchplatz: Wildsau)

Auf einen Blick:

Tauchplatzname: Wildsau
Gewässer: Bodensee
Ort: Berlingen
Koordinaten des Einstiegs:

N: 47.674802 E: 09.021631

Schwierigkeitsgrad: Sehr einfach – Keine Probleme für Schüler und Anfänger (OWDs)

Anfahrt und Parkplätze:

Die Anfahrt erfolgt entlang die Seestrasse aus Richtung Steckborn oder aus Richtung Konstanz. Die Parkplätze befinden sich beim Feuerwehrdepot – gleich unter dem Bahnhof Berlingen – und sind zwischen 7.00 und 19.00 Uhr kostenpflichtig. Gelich nebenan befindet sich die Terz-Stiftung. Bitte nicht auf den für die Anwohner oder die Terz-Stiftung reservierten Parkplätzen parlieren.

 

Einstieg:

 

Der Einsteig befindet sich auf der anderen Seite der Strasse, gegenüber der Terz-Stiftung, bei der namens gebenden Wildsauen-Skulptur.

Um dort hin zu gelangen folgt man dem Fussweg unter neben dem Haus der Terz-Stiftung und durch den Durchgang unter dem Haus durch. Danach die Strasse überquerenden. Der Strassenübergang ist ziemlich unübersichtlich und es gibt dort leider keinen Fussgangerstreifen. Deshalb bitte gut aufpassen: Warte, luege, lose, laufe!” 🙂

Der Einstieg ist, sofern keine Eisschicht auf dem gesamten Bereich vorhanden ist, sehr einfach. Man kann auch das Gerät erst im Wasser anziehen und dann gemütlich auf der Halde gehen, bis man abtauchen kann. (Vorsicht, viel getrampel verschlechtert die Sicht!)

Nicht vergessen am Ufer neben links neben dem Einsteig die mitgebrachte Taucherflagge gut sichtbar zu platzieren.

Unter Wasser:

In der Regel taucht man auf der Halde der Betonröhre entlang bis auf ca. 5m ab. Danach taucht man bis auf eine Tiefe von 10-15 Metern und dreht dann rechts (Richtung Osten) ab und taucht zwischen Schlickgrund und Seegras beim Ende der Halde entlang bis man zum mittelgrossen Fischries gelangt. Nördich davon auf etwa 18 Metern gibt es eine weiteres Fischries.

In den Fischriesen kann man oft grössere Hechte, Egöli und Aale und andere Fische beobachten. Das Holz ist meist bewachen mit grossen grünen und orangen Süsswasser-Schwämmen und Muscheln.

Taucht man vom von der Röhre aus auf etwa 6 Metern dem Abhang entlang nach Westen, so trifft man nach etwa 50 Meter auf eine Plattform und einen kleinen UW-Parcour. Unterhalb der Plattform, auf etwa 14 Meter steht eine Löwen-Statue.

Der Ausstieg erfolgt dann wieder über die Untiefe bzw. die Halde: Einfach soweit auf 5 Meter tauchen, bis man auf die Röhre trifft. An den Halden und im Fachwasser gibt es im Seegras Krebse und viele Wasserschenken zu sehen.

 

Tauchplatzkarten:

 


Gefahren:

  • Im Fachwasserbereich können Kajaks, Ruder- oder kleine Motorboote unterwegs, die die Taucherflagge ignorierten und den Einsteig zum anlegen nutzen. Mache bitte anwesende Boots-Führer freundlich auf die Taucherflagge und deren gesetzlich festgeschriebene Bedeutung aufmerksam.
  • Fischer legen gerne ihre Senknetze aus, die für Taucher sehr gefährlich sein können. Vor dem Abtauchen unbedingt vorher schauen, ob Boyen zu sehen sind. Immer ein Tauchmesser mitnehmen auf Tauchgänge an der Wildau

 

Restaurants und Toiletten:

  • Ein öffentliches WC gibt es rund 150m Richtung Konstanz, entlang der Seestrasse (Einmündung Bahnhofstrasse).
  • Essen und Logbuch schreiben kann man im Restaurant Hotel Seesten, 1.5 Kilometer der Seestrasse entlang Richtung Konstanz.

Besondere Eigenschaften:

Fische und andre Lebewesen unter dem Wasser: 5
Steilwände oder Felsen: 0
Canyons oder Höhlen: 0
Wracks, Skulpturen oder Denkmäler: 2
Strömung: 0
Umgebung und Landschaft ausserhalb des Wasser: 4

Ursprünglich verfasst von: Scubandro

HB – Rorschach

Tauchplatz

Der beliebte Bodensee-Tauchplatz Rorschach-HB bietet unzählige UW-Attraktionen. So wird man unter anderem von einem grossen Süsswasser-Hai (“Bobeli”) erwartet. Grosses Staunen garantiert! Weiter findet man im Tiefeinbereich zwischen 12-19 Meter 4 Wracks. Flossentreter können 150 Meter entlang der Trinkwasserleitung tauchen und finden in 30 Meter Tiefe einen schönen Ansaugkorb und die Gasleitung.

Auf einen Blick:

Tauchplatzname: HB, Bootsrampe, Hauptbahnhof, Schlipf, Parcours, UW-Parcours oder Würth
Gewässer: Bodensee
Ort: Rorschach
Koordinaten des Einstiegs:

N: 47.478567 E: 09.502306

Schwierigkeitsgrad: Sehr einfach – Keine Probleme für Schüler und Anfänger (OWDs)

Anfahrt und Parkplätze:

Auf der Hautstrasse von Rohschach nach Altenreihn, vis a vie des Hauptbahnhofs befindet sich ein Parkplatz. Am besten parliert man in der Nähe des Büros des Hafenmeisters, gleich bei der östlichen Einfahrt.

Nicht vergessen vor dem ins Wasser steigen die Parkgebühr zu zahlen!

Einstieg:

 

Der Einstieg ist eine Treppe zwischen den Ufersteinen, gleich vor dem Büro des Hafenmeisters und links der Bootsrampe. Es gibt eine ausklappbare Taucherflagge.

Alternativ kann man auch an der Treppe 200m östlich. In diesem Fall betucht man den Tauchplatz in umgekehrt Reihenfolge. (Siehe Tauchplatzkarten.)

Unter Wasser:

Direkt nach dem Einsteig taucht man nach Osten bis auf eine Te

ife von etwa 13 Meter.  Ein grosses Wasserröhre Begrenztet den Tauchplatz ganz im Osten. Nach Westen solle man nicht weiter als die Hafenmauer tauchen. Etwa auf halbem Weg in ca.15 Meter Wassertiefe liegt ein grösseres Motorboot-Wrack namens “Tina”. Erfahrene Taucher können sogar die Schiffskabine betauchen 🙂 Im näheren Umkreis von ca. 50 Metern findet man noch 3 weitere kleinere Bootwracks sowie einen mystischen Zombiegarten (Fischries) und den Märchenhügel (diverse Bildtafeln zu einem Märchen). Auf etwa 12 Meter unweit der “Tina” begegnet man dem Süsswasser-Hai.

Taucht man von der “Tina” aus auf gleicher Tiefe weiter Richtung Nordost, so trifft man auf das Röhre der Wasserversorgung. Nach oben führt diese Röhre zum weiter oben beschreiben alternativen Einstieg. (Siehe Tauchplatzkarten.)

Folgt man dieser Röhre nach unten, trifft man auf den Ansaugstutzen. Nur für Langstreckentauch-Freunde zu empfehlen ist dieser Besuch des Ansaugkorbes der Wasserleitung in 30 Meter Tiefe. Distanz ab Ufer: rund 150 Meter. Relativ monotoner Nullzeiten-TG mit 15-Liter-Flasche empfohlen, so dass nicht in der darüberliegenden Hafenschneise aufgetaucht werden muss.

Hinweis:

Der Tauchplatz ist insbesondere über das Wochenende und im Sommerhalbjahr auch an schönen Abenden häufig stark frequentiert. Entsprechend sind an den Hauptachsen jeweils die Sichtbedingungen beschieden.

Trotzdem:

Ein interessanter Tauchplatz, an welchen sich auch eine längere Anreise lohnt. Auch für Nachttauchgänge sehr empfehlenswert. Fisch- und Aal-Garantie und mit Glück begegnet man sogar dem freischwimmenden Riesenwels.

Tauchplatzkarten:


Gefahren:

Der behördlich genehmigte Einstieg befindet sich weniger als 100 Meter von der Hafeneinfahrt entfernt. Auf keine Fall zu weit Richtung Hafeneinfahrt tauchen! Und schon gar nicht dort auftauchen.

Restaurants und Toiletten:

Im Gebäude, wo auch das Büro des Hafenmeisters ist, gibt es öffentliche Toiletten.

Das Seerestaurant Rorschach befindet sich am anderen Ende des Yachthafens und ist geeignet für das Logbuch-Schreiben.

Besondere Eigenschaften:

Fische und andre Lebewesen unter dem Wasser: 4
Steilwände oder Felsen: 0
Canyons oder Höhlen: 0
Wracks, Skulpturen oder Denkmäler: 4
Strömung: 0
Umgebung und Landschaft ausserhalb des Wasser: 3

Ursprünglich verfasst von: ursusspeleo

Jura – Bottighofen

Tauchplatz

Die Jura ist ein alter Raddampfer, welcher im Jahr 1864 nach einer
Kollision mit einem anderen Schiff gesunken ist. Der alte Raddampfer
ist 42m lang und 10.5m breit.

Die Jura ist das bekannteste Süsswasser-Wrack von ganz Europa
Die Jura kann nur vom Schiff aus betaucht werden.

Auf einen Blick:

Tauchplatzname: Jura,
Gewässer: Bodensee
Ort: Bottighofen
Koordinaten des Einstiegs:

N: 47.653229 E: 9.215632

Schwierigkeitsgrad: Schwer – Für erfahrene Taucher (z.B. Strömung – grosse Wände – grosse Tiefe)

Anfahrt und Parkplätze:

Abhängig vom Dienstleister, muss ein anderer Hafen angefahren werden.

 

Einstieg:

 

Abhängig vom Dienstleister, startet das Boot in einem anderen Hafen am Bodensee.

 

Unter Wasser:

Die Jura liegt auf ca. 38m tiefe. Ab- und Aufgetaucht wird am Ankerseil. Betauchen des Wracks ist nicht erlaubt, da es komplett aus Holz besteht und dieses bei Kontakt mit Luftblasen kaputt gehen würde.

Um das Risiko gering zu halten gilt mit Druckluft eine max. Grundzeit von 18 Minuten. Für Nitrox liegt die Jura in einer ungeeigneten Tiefe.


Gefahren:

  • Grosse Tief
  • Kälte (nur mit Trockentauchanzug)
  • Dekostops im Freiwasser bzw. am Ankerseil
  • Taucher ohne eine Ausbildung für das Deco-Tauchen, haben nur 9min Grundzeit!

Restaurants uns Toiletten:

Je nach dem welchen Hafen das Boot anläuft, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Besondere Eigenschaften:

Fische und andre Lebewesen unter dem Wasser: 3
Steilwände oder Felsen: 0
Canyons oder Höhlen: 0
Wracks, Skulpturen oder Denkmäler: 5
Strömung: 3
Umgebung und Landschaft ausserhalb des Wasser: 3

Ursprünglich verfasst von: marc

Rietli – Goldach

Tauchplatz

Der Tauchplatz Rietli in Goldach ist einer der Tauchspot-Klassiker in der Rorschacher-Bucht. Leider ist der Tauchplatz unmittelbar bei der Hafeneinfahrt des gleichnamigen Sportboot-Hafens, weshalb für diesen Tauchplatz spezielle Regelungen gelten und unbedingt befolgt werden müssen.

Auf einen Blick:

Tauchplatzname: Rietli
Gewässer: Bodensee
Ort: Goldach
Koordinaten des Einsteigs:

N: 47.485318  E: 9.477405

Schwierigkeitsgrad: Mittel – Einge Taucherfahrungen sollten vorliegen

Anfahrt und Parkplätze:

Parkplätze in der Nähe vorhanden. Sie sind jedoch in den Sommermonaten hochfrequentiert. Auf der Strecke Goldach-Horn, unmittelbar nach und/oder vor Bahnübergang gelegen und gebührenpflichtig.

Einstieg:

 

Stationäre Tauchflappe, neben der Hafeneinfahrt. Einsteig via Treppe. Entlang der Kette im Wasser abtauchen. Nicht zu nahe an die Hafeneinart tauchen!

Unter Wasser:

Der Platz ist deshalb so attraktiv, weil man den Wasserleitungen (total drei, wovon eine aktiv) und der Gasleitung entlang tauchen kann. Fortgeschrittene Taucher können zudem bis zu den Ansaugkörben tauchen. Man sollte allerdings bedenken, dass man dann fast 300m vom Ufer entfernt ist und dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Deco-Tauchgang führt (deshalb ist im Anhang nur eine Tauchkarte bis Tiefenbereich -30m). Daneben hat es aber auch im oberen Bereich attraktive Sachen, eine kleine Lokomotive auf ca. 7m, ein Wrack auf ca. 16m, zwei Nixen auf 30m, ein Surfbrett auf ca. 22m, eine alte Tauchglocke auf ca. 25m und noch viele andere Souvenirs von Tauchern. 

Tauchplatzkarten:

Gefahren:

Bitte daran denken, die Hafeneinfahrt keinesfalls zu betauchen.

  1. Die private und die öffentlich Schifffahrt darf durch das Tauchen in keiner Weise behindert werden.
  2. Die Tauchflagge an der Treppe immer ausklappen, wenn man im Wasser ist!
  3. Die Landestelle und die Hafeneinfahrten dürfen nur unterhalb einer Minimaltiefe 15m im Rietli traversiert werden.

Oft sind Fischer auf der Hafenmauer, weshalb man beim tauchen acht gebe sollte, dass man nicht in einen Silch oder Haken schwimmt. 

Restaurants und Toiletten:

Am Yachthafen von Goldach gibt es ein Imbiss und ein Restaurant. Toiletten gibt es an der Coop-Tankstelle der Strasse nach Richtung Rohrschach.

Besondere Eigenschaften:

Fische und andre Lebewesen unter dem Wasser: 4
Steilwände oder Felsen: 0
Canyons oder Höhlen: 0
Wracks, Skulpturen oder Denkmäler: 3
Strömung: 1
Umgebung und Landschaft ausserhalb des Wasser: 3

Ursprünglich verfasst von: divech

Bodensee – Tauchplätze

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