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Umwelt

Lebensgefährliche Würfelquallen vor Thailand entdeckt

tai_qualle.jpgVon Bluewin.ch: An den thailändischen Touristenstränden im Süden des Landes sind lebensgefährliche Würfelquallen entdeckt worden. Die Meerestiere geben ein tödliches Gift ab, das ihre Opfer in kürzester Zeit lähmt. Die Küstenbehörden hätten die Touristen auf der Insel Phi Phi und in der Provinz Krabi entsprechend gewarnt, berichtete die "Bangkok Post".

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Tauchausrüstung

Einweihung der 80cf Alu-Stage

War gestern meine erste, eigene 80cf Alu-Stageflasche an der Terlinden einweihen. Perfektes Wetter dazu 🙁 Seit den TDI-Kursen vor ein paar Monaten habe ich nur noch mit der 40cf getaucht, da ich noch keine eigene 80cf hatte, was sich jetzt geändert hat.

War überrascht, wie schwer das Teil im Vergleich zur 40cf über wie auch unter Wasser ist. War ich mir gar nicht mehr so bewusst. Nur schon das «auf den Steg hochhiefen» war mühsam. Das Tauchen damit ging dann soweit ok auch wenn ich mich noch etwas an das schweere Teil gewöhnen muss. Der Unterschied zur 40cf-Flasche ist doch gut spürbar.

Bin mir auch noch am überlegen, 2kg Blei weg zu lassen mit der grossen Flasche, da ich an der Oberfläche beim gestrigen Wellengang mein Wing schon ganz ordentlich aufblasen musste. Auf der anderen Seite brauche ich die 2kg (mit dem dicken Winter-Unterzieher), wenn die Tanks leer sind und ich die Stage ablegen müsste. Wie handhabt Ihr das mit D12 und 80cf Alu-Stage? Was schleppt Ihr da noch an Blei mit rum?

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Wichtige Meldungen

Technischer Warnhinweis – T.H.R. – Stahlflex-Schlauch

Vom Förderkreis Sporttauchen e.V. (DE): Erstmals auf der Boot 2008 wurden an einem Verkaufsstand Edelstahlschläuche als Hoch- und Mitteldruckschläuche für Atemregler angeboten. Ein erster Test auf einer Prüfbank ergab, dass die Luftlieferleistung eines mit einem derartigen Schlauch bestückten Atemreglers nicht den Erfordernissen der DIN EN 250 entsprach. Der Grund hierfür war schnell gefunden:

Die lichte Weite, der Innendurchmesser der Schläuche, war viel zu gering, um den erforderlichen Luftstrom zuzulassen!

Dies und die Tatsache, dass es für diese Schläuche keine Zulassung als Bauteil einer PSA gab und tatsächlich auch keiner der auf der Messe anwesenden Hersteller für seine Atemregler eine Freigabe mit diesem Schlauchtyp erteilt hatte, führte zu einem Verkaufsverbot auf der Messe.

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Tauchausrüstung

Aqua Lung und Suunto verlängern Ihre Partnerschaft

aqualung_logo.pngAus dem AquaLung Newsletter: Aqua Lung, der weltweit führende Hersteller von Tauchsport Equipment, und Suunto, die Premium-Marke im Bereich Tauchinstrumente, geben heute die Verlängerung Ihrer Zusammenarbeit im Vertrieb von Tauchcomputern und Instrumenten für den Tauchsport bekannt.
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Umwelt

Hunderte neue Lebensformen entdeckt

neue_arten.jpgVon 20minuten.ch: An einem Korallenriff in Australien sind hunderte bislang unbekannte Arten von Meerestieren entdeckt worden. Ein internationales Biologenteam stiess unter anderem auf rund 150 Arten von Weichkorallen, die der Fachwelt bislang unbekannt waren. Zudem fanden die Forscher unter der Leitung von Ian Poiner vom Australischen Institut für Meereskunde (AIMS) eine neuartige Familie von Krustentieren.

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Umwelt

Massenwanderung von Stechrochen

stingray_1.jpgSie sehen aus wie riesige Blätter aus. An der Küste von Mexico zieht ein riesiger Schwarm von Rochen in ein neues, futterreicheres Gebiet. Der Schwarm wird auf etwa 10'000 Tiere geschätzt und zieht im Golf von Mexico von West-Florida nach Yucatan.
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Schon gehört?

Körbchenmuschelprojekt Herbst 2008

Von Thomas Riess, IG der Tauchclubs beider Basel per Email erhalten: Liebe Tauchfreunde, seid ihr Schatzsucher? Die nächste Probenahme der Körbchenmuscheln am Neuenburgersee bei Portalban steht vor der Tür! Das Ganze soll an einem Tag zwischen Ende September und Ende Oktober 2008 über die Bühne gehen. Nebst den traditionellen Sedimentprobenahmen, wird auch die Hälfte der im Mai 2008 versenkten Leerschalen wieder an die Oberfläche geholt.

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Tauchplätze

«Zürichsee-Putzete»

seeputzeten2008.jpgVon SF Tagesschau: 163 Taucherinnen und Taucher sowie 140 Helfer haben bei einer Putzaktion am unteren Seebecken in Zürich 12 Tonnen Abfall aus dem Wasser geholt. Das sei eine ausserordentlich grosse Menge, sagte ein Sprecher der Zürcher Stadtpolizei. Die Taucher wurden mit 18 Bergungs- und Transportschiffen in die einzelnen Sektoren entlang des Ufers gebracht. Die Bergungsmannschaft half den Tauchern, den Unrat auf die Schiffe und von dort an Land zu bringen.

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Schon gehört?

Gesunkenes Boot wurde geborgen

Von 20 Minuten.ch: Taucher der Zürcher Seepolizei haben am Samstag bei Ürikon aus einer Tiefe von rund 20 Metern ein Sportboot geborgen, das am Freitagnachmittag rund 400 Meter vom Ufer entfernt gesunken war. Das Boot mit zwei Personen an Bord war am Freitag nach 17 Uhr leck geschlagen und sank innert weniger Minuten. Die zwei Passagiere konnten sich retten und wurden von der Besatzung eines Segelbootes an Bord genommen. Taucher der kantonalen Seepolizei brachten am Samstag am Boot Schwimmkörper an und konnten es an die Wasseroberfläche heben. Die zwei faustgrossen Löcher am Unterboden sind vermutlich durch Ermüdung des Bodens entstanden.

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Umwelt

Ungeheuerliches vom Wels

wels.jpgAus dem Tagblatt.ch: Schauerliche Faszination: Der grösste Raubfisch unserer Gewässer ist zum regionalen Tierstar dieses Sommers avanciert. Von wegen, dass die Riesen nur weit unten auf Grund jagen würden, nein, sie machten «auch vor Wasservögeln nicht Halt, die sie von der Oberfläche des Gewässers holen». Schreck – schwimm weiter! Wer mit grusligen Halbwahrheiten im Netz auf die Suche geht, angelt sich, man kennt das von selbsteingebildeten Krankheiten, unter all dem Fischerlatein und den Trophäenseiten, die Sportfischer dem Wels (oder auch Waller) eingerichtet haben, weiteren Grusel: Hier ein Dackel in Gladbach, dort ein Hündchen in Berlin, das in die Tiefe gezogen wurde. Und in Basel bläst eine Gratiszeitung zum Alarm: «Riesenwelse erobern das Rheinknie. Sie kommen am Abend. Sie fressen Enten, Ratten, Hunde. Sie haben auch schon Menschen angegriffen.» Dazu perfide Fotomontagen von Ungeheuern in Bissnähe unter Rheinschwimmern – kein Wunder haben Bekannte neulich festgestellt, dass deutlich weniger Basler «den Bach ab» gingen als in den Sommern zuvor.

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