Gesunkenes Boot wurde geborgen

Von 20 Minuten.ch: Taucher der Zürcher Seepolizei haben am Samstag bei Ürikon aus einer Tiefe von rund 20 Metern ein Sportboot geborgen, das am Freitagnachmittag rund 400 Meter vom Ufer entfernt gesunken war. Das Boot mit zwei Personen an Bord war am Freitag nach 17 Uhr leck geschlagen und sank innert weniger Minuten. Die zwei Passagiere konnten sich retten und wurden von der Besatzung eines Segelbootes an Bord genommen. Taucher der kantonalen Seepolizei brachten am Samstag am Boot Schwimmkörper an und konnten es an die Wasseroberfläche heben. Die zwei faustgrossen Löcher am Unterboden sind vermutlich durch Ermüdung des Bodens entstanden.

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Dieser Schmalz kann tödlich sein

taucher12.jpgVon 20minuten.ch: Wer in den Ferien gerne mal abtaucht, sollte zuvor gründlich die Gehörgänge reinigen – und das nicht aus kosmetischen Gründen. Es ist der Albtraum jedes Tauchers: Plötzlich die Orientierung zu verlieren und nicht mehr zu wissen, wo oben und wo unten ist. Schuld an dieser lebensbedrohlichen Situation ist die Beeinträchtigung des Innenohrs: Dort liegt unser Gleichgewichtssinn – ein Reiz, der unter Wasser ohnehin schon weniger stark ausgeprägt ist. Zu viel Ohrenschmalz ist des Tauchers Tod.

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WKPP Höhlentauchgang: “The Return to Q”

wkpp_returntoq.jpgVon der WKPP-Webseite: Das Team des WKPP-Projekt hat einen weiteren sehr langen Höhlentauchgang am 14. Juni dieses Jahres absolviert. Der Tauchgang fand in den Wakulla Springs in Florida, USA statt und dauerte über 27 Stunden mit einer durchschnittlichen Tiefe von 260ft (86m). Das Zweierteam (Jablonski, McKinlay) tauchte rund 5.6km (17'000ft) in das Höhlensystem hinein von wo sie mit der Erforschung Richtung Süd-Süd-West fortfuhren.

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Hai-Alarm im Swimming-Pool

sharkpool.jpgVon 20 Minuten.ch: In einem der beliebtesten Badeorte rund um die australische Metropole Sydney hat sich ein Hai in ein Schwimmbecken verirrt. Badegäste genossen trotzdem einen sorgenfreien Morgenschwumm; sie bemerkten ihn nicht… Das rund einen Meter lange Tier war offenbar durch eine Riesenwelle in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in das direkt an der Küste von Cronulla gelegene Becken gespült worden. «Es ist das erste Mal, dass dies passiert», sagte eine Sprecherin der Strandwache.

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Gruppenunfall auf den Malediven

malediven_gruppenunfall.jpgVon Tauchsport.de: Am 22. Mai sind 11 Taucher in den Malediven verunglückt. 10 kamen mit dem Leben davon und ein Russe kam dabei um. So wie es klingt ist die ganze Gruppe an einer Kohlenmonoxid Vergiftung unterlegen. Die Behörden der Malediven sagen das es ein Deko – Unfall gewesen sei.

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Neuer Fabelweltrekord von Tom Sietas

apnoe_streckenrekord.jpgVon Taucher.net: Tom Sietas knackt als erster Mensch die 200-Meter-Marke im Apnoe-Streckentauchen ohne Flossen. Sein zweiter Weltrekord innerhalb von 4 Wochen. Hamburg, 3. Juli 2008: Der gebürtige Hamburger Tom Sietas hat seinen Anspruch, der weltbeste Apnoe-Taucher zu sein, erneut eindrucksvoll untermauert. Nachdem er Anfang Juni 2008 in Athen bereits als erster Mensch der Welt die Luft mehr als 10 Minuten lang angehalten hatte, hat er am 2. Juli 2008 erneut eine historische Bestmarke aufgestellt: Der 31-jährige verbesserte den Weltrekord in der Disziplin Streckentauchen ohne Flossen von bisher 186 Meter auf bis dato für nahezu unmöglich gehaltene 213 Meter. Im Schwimmbecken des Hamburger Fitness-Centers „Holmes Place“ benötigte er für diese Strecke 4:19 Minuten. Zwar ist die Zeit für die Wertung des Rekords nicht von Bedeutung. Sie veranschaulicht die Einzigartigkeit der Leistung des Lehramtsstudenten aber in beeindruckender Weise.

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Vermisste Taucher zurückgekehrt

Von 20Minuten.ch: Fünf seit Donnerstag vermisste europäische Taucher sind auf einer indonesischen Insel entdeckt worden. Die drei Briten, ein Franzose und eine Schwedin seien an der Südküste der Insel Rinca lebend gefunden worden, berichtete der örtliche Polizeichef Oberstleutnant Buce Helo.

Die Taucher waren zuletzt gesehen worden, wie sie vor der Insel Tatawa, die in der Nähe der Insel Komodo liegt, von ihrem Boot zu einem rund einstündigen Tauchgang aufbrachen. Das Gebiet ist bekannt für seine starken Strömungen. Andere ausländische Taucher, die auf die Rückkehr der fünf warteten, hatten die Behörden alarmiert, die eine Suche einleiteten.

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Weltrekord im Tech-Tauchen gebrochen

tech_tauchen_weltrekord_up.jpgVon Tauchen.de: Marco Marconi, Pim van der Horst und Alessandro Scuotto ist es gelungen, auf eine Tiefe von 236 Metern abzutauchen. Damit haben sie den Weltrekord gebrochen. Bei einer Wrack-Expedition vom 9. bis 11. Mai im italienischen Lago Maggiore konnten sie auf eine Tiefe von 236 Metern vorstoßen. Ziel des Tauchgangs war das Wrack der "Milano", das auf 236 Metern liegt. Die Taucher benutzten geschlossene Rebreather und wurden von einem 60-köpfigen Team unterstützt.

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Taucher am Barrier Reef vergessen

openwater440.jpgVon unterwasser.de: Fast vier Jahre liegt der Film "Open Water" bereits zurück. Erinnern Sie sich an den Aufschrei, der von der Tauchindustrie folgte? Dabei wussten wir alle: der Film ist realistisch. Am Great Barrier Reff wurde der Albtraum mal wieder Wirklichkeit. Anders als im Film haben die beiden Taucher das Abenteuer allerdings überstanden. Sie verbrachten 20 Stunden in dem von Haien wimmelnden Wasser nahe der Pfingstinseln vor der australischen Ostküste, ehe ein Rettungshubscharuber die beiden entdeckte und aus dem Wasser zog. Das berichteten australische Medien.

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Skelette aus der Bronzezeit im Thunersee entdeckt

thunersee_skelett.jpgVon Tagesanzeiger.ch: In Einigen am Thunersee haben Archäologen Gräber aus der Zeit von 1800 bis 1600 vor Christus entdeckt. Dabei sind sie auch auf wertvolle Grabbeigaben gestossen. Die Schmuckstücke aus Bronze sind sehr gut erhalten, wie der Archäologische Dienst des Kantons Bern bekannt gibt. Sie erlaubten die Datierung der Gräber.

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